Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg (30 stk)
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- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen
- Senken das Fieber
- Wirken entzündungshemmend
- Für Kinder ab 6 Jahren geeignet
Hersteller: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Marke: HEUMANN
Darreichung: Filmtabletten
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Artikeldatenblatt ansehenInformationen
Wie sind Ibuprofen Heumann Schmerztabletten anzuwenden?
- Kinder zwischen 6 und 9 Jahren: 1/2 Tablette; max. 1,5 Tabletten pro Tag.
- Kinder zwischen 10 und 12 Jahren: 1/2 Tablette; max. 2 Tabletten pro Tag
- Jugendliche und Erwachsene ab 40 kg: 1/2 bis 1 Tablette; max. 3 Tabletten pro Tag
- Bis zur erneuten Einnahme sollten 4 Stunden Zeit vergehen.
- Nehmen Sie die Tabletten nicht länger als 4 Tage ein.
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten als effektive Hilfe bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
Ob im Kopf, in den Zähnen, im Unterleib oder in den Gliedern: Schmerzen sind nicht nur lästig, sie rauben auch Energie und führen zu Verspannungen. Deshalb ist es sinnvoll, schnell zu reagieren. Ibuprofen Heumann Schmerztabletten sind dabei ein zuverlässiger Partner. Durch den Wirkstoff Ibuprofen lindern sie leichte bis mäßig starke Schmerzen – schnell und gut verträglich. Ibuprofen Heumann Schmerztabletten sind zusätzlich
- glutenfrei,
- gut teilbar und
- für Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Nutzen Sie Ibuprofen Schmerztabletten von Heumann bei Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen
Rund 70 Prozent der Deutschen leiden unter Kopfschmerzen – mal kurzfristig, mal anhaltend. Die meisten Betroffenen vertrauen dann auf den Wirkstoff Ibuprofen. Seine Wirkung: Im Körper vermitteln Gewebshormone, so genannte Prostaglandine, das Schmerzempfinden weiter und sind auch bei Fieber und Entzündungsprozessen beteiligt. Ibuprofen hemmt die Bildung dieser Prostaglandinen und kann dadurch
- Schmerzen lindern,
- Entzündungen hemmen und
- Fieber senken.
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten können Sie bei leichten bis mäßig starken Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen anwenden.
Anhaltende Wirkung auch bei Fieber und Entzündungen
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten wirken entzündungshemmend – eine wichtige Eigenschaft, um Fieber zu senken. Denn die erhöhte Temperatur ist eine Reaktion des Körpers, um Entzündungen zu bekämpfen. Somit hilft Ibuprofen nicht nur gegen Symptome wie Fieber, sondern auch gegen die Ursache – die Entzündung.
Darüber hinaus setzt der Körper bei einer Entzündung auch Prostaglandine frei, die zu Rötungen und Schwellungen führen. Auch hier helfen Ibuprofen Heumann Schmerztabletten mit ihrer abschwellenden Wirkung. Reagiert Ihr Magen unter Umständen empfindlich auf Ibuprofen Heumann, dann empfehlen wir, die Tabletten zu den Mahlzeiten einzunehmen.
In unserer Online Apotheke kaufen Sie Ibuprofen Heumann Schmerztabletten zum Vorteilspreis
Sind Sie von leichten bis mäßig starken Zahn-, Kopf- oder Regelschmerzen betroffen, sind Ibuprofen Heumann Schmerztabletten eine gute Wahl. Sie lindern die Schmerzen, hemmen Entzündungen und senken zudem Fieber.
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten kaufen Sie zudem günstig und rezeptfrei bei apodiscounter. Die Tabletten können auch von Kindern ab 6 Jahre eingenommen werden. Darüber hinaus sind sie glutenfrei – wichtig für Allergiker – und lassen sich gut teilen, um die genaue Dosierung zu ermöglichen.
Anwendungsgebiet
- Das Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
- Anwendungsgebiete
- Das Arzneimittel wird angewendet bei
- leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;
- Fieber.
- Das Arzneimittel wird angewendet bei
Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten
1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Talkum, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Titandioxid (E 171), LactoseMonohydrat, Macrogol 4000, Natriumcitrat.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen/angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels;
- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;
- bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
- bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);
- bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
- bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;
- bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);
- im letzten Drittel der Schwangerschaft;
- bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.
Dosierung
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien
- Nehmen Sie das Präparat immer genau nach Anweisung. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Nehmen Sie es ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
- Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
- max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 Filmtabletten
- Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)
- Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
- max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 Filmtabletten
- Körpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
- Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablette
- max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 Filmtabletten
- Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
- Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen/angewendet haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme/Anwendung.
- Dosierung bei älteren Menschen:
- Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen/angewendet haben als Sie sollten:
- Nehmen/wenden Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der angegebenen Dosierungsanleitung ein/an. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
- Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
- Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
- Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie die Einnahme/Anwendung vergessen haben:
- Falls Sie die Einnahme/Anwendung einmal vergessen haben, nehmen/wenden Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein/an.
Einnahme
- Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.
- Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, das Präparat während der Mahlzeiten einzunehmen.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
- Eine gleichzeitige Anwendung mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
- Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
- Ältere Patienten:
- Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
- Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
- Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
- Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
- Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
- Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie, melden.
- Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
- Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit diesem Präparat zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
- NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
- Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
- Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
- Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
- eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
- Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
- Hautreaktionen
- Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.
- Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung vermieden werden.
- Sonstige Hinweise
- Das Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
- bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
- bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).
- Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
- bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion;
- direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
- bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
- Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Verabreichung muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
- Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Präparates, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
- Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
- Bei länger dauernder Gabe von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
- Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
- Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme dieses Präparates häufig unter Kopfschmerzen leiden!
- Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
- Das Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
- Kinder und Jugendliche
- Bitte beachten Sie die Hinweise in Kategorie "Kontraindikationen".
- Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Wird während einer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf das Präparat wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
Hinweise
Ibuprofen HEUMANN Schmerztabletten 400 mg Filmtabletten
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren. (Wirkstoff: Ibuprofen) Anw.: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Lactose. Stand: 11/2023.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren
Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg (Packungsgröße: 30 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke apodiscounter erworben werden.
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