Nikotinpflaster

Rauchfrei mit Nikotinpflastern von apodiscounter.de

Inhaltsverzeichnis

• Mit einem Nikotinpflaster den ersten Schritt in ein rauchfreies Leben
• Die beliebtesten Nikotinpflaster bei apodiscounter.de kaufen
• So finden Sie das Nikotinpflaster mit der richtigen Stärke
• Raucherpflaster richtig anwenden: So geht’s
• Wie gefährlich sind Nikotinpflaster im Vergleich zur Zigarette?
• Wie hoch ist die Nikotin-Dosis im Pflaster im Vergleich zum Rauchen?
• Wie funktioniert die Zigarettenentwöhnung per Nikotinpflaster?
• Dürfen Anwender parallel zum Nikotinpflaster rauchen?

Mit einem Nikotinpflaster den ersten Schritt in ein rauchfreies Leben

Nikotinpflaster werden als Nikotinersatz bei der Rauchentwöhnung gerne und häufig eingesetzt, da sie sehr unkompliziert anzuwenden sind. Einfach auf eine unbehaarte Hautregion aufkleben – fertig.

Nikotinpflaster sind jedoch auch deshalb so beliebt, weil sie in unterschiedlichen Stärken angeboten werden und daher sowohl von starken Rauchern als auch von Gelegenheitsrauchern zur Rauchentwöhnung eingesetzt werden können.

Sobald das Pflaster auf der Haut angebracht ist, gibt es nach und nach das im Pflaster enthaltene Nikotin in geringfügigen Mengen über die Haut an Ihren Körper ab. Dabei hilft es Ihnen, eventuelle Entzugserscheinungen abzumildern oder im besten Fall diese gar nicht aufkommen zu lassen – je nachdem, wie stark Sie zuvor geraucht haben.

Das Praktische am Nikotinpflaster ist zudem, dass es sich zum ganztägigen Einsatz eignet. Einmal angebracht, müssen Sie an nichts weiter denken, außer das Pflaster regelmäßig zu wechseln.

Die beliebtesten Nikotinpflaster bei apodiscounter.de kaufen

Mit einem Nikotinpflaster können Sie Ihr Rauchverlangen bekämpfen. Das Pflaster dient Ihnen dabei sozusagen als Nikotin-Speicher, um Ihren Körper Stück für Stück an eine reduzierte Nikotinzufuhr zu gewöhnen.

Nikotinpflaster geben das in ihnen gespeicherte Nikotin über die Haut an Ihren Körper ab. Deshalb werden sie auch als transdermale Pflaster bezeichnet. Sie sind in zwei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich:

• Matrix-Pflaster, die das Nikotin direkt über die Klebefläche abgeben.
• Membran- beziehungsweise Depot-Pflaster, die das Nikotin über eine auf der Haut liegende, poröse Membran abgeben.

Matrix-Pflaster sind in der Regel dünner als Membran-Pflaster. In der Wirksamkeit unterscheiden sich beide Pflaster jedoch nicht. Membran-Pflaster sollten allerdings auf keinen Fall zerschnitten werden, da dadurch die Membran beschädigt und die genaue Dosierung nicht mehr gesteuert werden kann.

So finden Sie das Nikotinpflaster mit der richtigen Stärke

Nikotinpflaster sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich. Der Stärkegrad zeigt dabei die im Pflaster enthaltene Nikotinmenge an. Ersichtlich ist dies an der Milligramm-Angabe auf der Verpackung.

Je nachdem wie viele Zigaretten Sie täglich konsumieren, wählen Sie zwischen

• 16-Stunden-Pflastern für leichte Raucher und
• 24-Stunden-Pflastern für starke Raucher, die bis zu 40 Zigaretten täglich rauchen.

Vielraucher beginnen mit hochdosierten 24-Stunden-Nikotinpflastern und reduzieren den Stärkegrad des Pflasters sukzessive. Leichten Rauchern genügen in der Regel 16-Stunden-Pflaster.

Raucherpflaster richtig anwenden: So geht’s

Um die gewünschte Wirksamkeit zu erzielen, müssen Sie bei der Anwendung Ihres Nikotinpflasters nur wenige Dinge beachten.

Kleben Sie das Pflaster auf eine

• trockene,
• unbehaarte und
• fettfreie Hautpartie im Bereich zwischen Nacken und Taille auf.

Achten Sie zudem darauf,

• das Pflaster regelmäßig auszuwechseln;
• die Klebestellen zu variieren, das Pflaster also nicht zweimal auf dieselbe Stelle aufzukleben;
• das Nikotinpflaster nur dann einzusetzen, wenn Sie auch wirklich keine Zigarette mehr rauchen.

Wie gefährlich sind Nikotinpflaster im Vergleich zur Zigarette?

Rauchen erhöht nachweislich das Risiko, an einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) oder Lungenkrebs zu erkranken. Auch die Gefahr für andere Krebsformen in Rachen, Mundraum und am Kehlkopf ist bei Rauchern gesteigert.

Zudem entstehen durch die Rauchbelastung der Zähne Verfärbungen und Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontose. Schließlich beschleunigt der Zigarettenkonsum die Zellalterung, weil der Körper viel Energie auf den Abbau von Giftstoffen verwenden muss.

Raucher, die ihre Sucht aus gesundheitlichen Gründen besiegen wollen, fragen sich verständlicherweise, wie die Risiken von Nikotinpflastern im Vergleich zum Rauchen ausfallen.

Nikotinpflaster sind für den Körper ungefährlicher als Zigaretten

Die Erklärung: Viele Schäden, die Rauchen der Gesundheit zufügt, entstehen nicht durch Nikotin, sondern durch die krebserregenden Stoffe im Tabakrauch wie Teer und Kohlenmonoxyd. Nikotin selbst ist zwar ein Nervengift, aber erst ab einer Dosierung von 250 Zigaretten (500 mg Nikotin) pro Anwendung tödlich für einen Erwachsenen. Diese Dosierung wird durch das Rauchen niemals erreicht.

Wie hoch ist die Nikotin-Dosis im Pflaster im Vergleich zum Rauchen?

Zwar enthält eine Zigarette bis zu 13 mg Nikotin, jedoch nimmt der Körper beim Rauchen nur etwa 1 bis 2 mg davon auf. Bei starken Rauchern kommen so täglich rund 20 bis 40 mg Nikotin zusammen, wenn sie ein bis zwei Schachteln konsumieren.

Die Nikotindosis gängiger Nikotinpflaster schwankt zwischen 7 mg und 25 mg.

Starke Raucher nehmen per Nikotinpflaster dann deutlich weniger Nikotin auf als durch das Rauchen – allerdings leiden sie weniger unter Rauchdrang, weil das Nikotin kontinuierlich absorbiert wird.

Wie funktioniert die Zigarettenentwöhnung per Nikotinpflaster?

Wenn Nikotin im Zigarettenrauch eingeatmet wird, gelangt es schneller ins Gehirn als mit einer Injektion. Nach etwa 10 Sekunden entfaltet es seine Wirkung im sogenannten Belohnungszentrum. Dort steigert es die Produktion des Glückshormons Dopamin und wirkt gleichzeitig anregend auf Hirnregionen, die unsere Aufmerksamkeit und Wachheit regeln. Kein Wunder, dass unser Gehirn nach dem angenehmen und stimulierenden Effekt einer Zigarette schnell Nachschub fordert. Raucher wollen das Wohlgefühl rasch wieder herbeiführen und reagieren bei Nikotinentzug mit Unruhe und Gereiztheit.

Im Gegensatz zur Zigarette führen Raucherpflaster dem Körper seine Droge Nikotin kontinuierlich zu. Es entstehen keine Spitzenlevel im Gehirn und damit auch keine starken Schwankungen im Nikotinspiegel, auf die der Körper mit Rauchverlangen reagiert. Im Idealfall können Sie aufs Rauchen verzichten und „verlernen“ mit der Zeit auch die Gewohnheiten rund um das Rauchen.

Dürfen Anwender parallel zum Nikotinpflaster rauchen?

Während der Nikotinersatztherapie mit Nikotinpflastern sollten Anwender das Rauchen komplett einstellen. Wer nach dem Aufhören nie wieder an einer Zigarette zieht, hat laut Studien die höhere Chance, abstinent zu leben. Bei starkem Verlangen unterstützen Nikotinkaugummis und Nikotinsprays zusätzlich zum Nikotinpflaster.