Brustkrebs – Erkennen und Vorsorge

Laut der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. und dem Robert Koch-Institut ist Brustkrebs mit ca. 69.000 Neuerkrankungen pro Jahr die am häufigsten auftretende  Krebserkrankung bei Frauen. Deshalb widmet Mario D. Richardt zusammen mit Dr. Dagmar Langanke gleich zwei Folgen. In dieser ersten Folge geht es um das richtige Abtasten der Brust sowie um Brustkrebsvorsorge. Ein Muss für alle Frauen. Hören Sie rein.

Expertin: Dr. Dagmar Langanke, Fachärztin für Frauenheilkunde

Dr. med. Dagmar Langanke

Fachärztin für Gynäkologie

Sie ist Chefärztin für Senologie sowie Leiterin des zertifizierten Brustzentrums im St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig. Zudem ist sie spezialisiert auf die gynäkologische Onkologie. Lesen Sie den gesamten Lebenslauf von Dr. med. Dagmar Langanke.

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Transkript der Folge Brustkrebs – Erkennen und Vorsorge

Heute geht es bei „kernig & gesund“ um den richtigen Tastsinn. Denn regelmäßiges Abtasten ist in der Brustkrebsvorsorge das Beste, was Mann beziehungsweise Frau selbst vornehmen kann.

„kernig & gesund“, der Gesundheits-Podcast präsentiert von apodiscounter.de

Mario D. Richardt: Einen schönen guten Tag zu einer neuen Folge „kernig & gesund“, dem Gesundheitspodcast. Ich bin Mario D. Richardt, interessiere mich brennend für alles rund um die Gesundheit und spreche jede Woche mit Fachärzten und Experten über ein neues Gesundheitsthema.

Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig: Das Ganze ist möglichst fachchinesisch-frei und es ist quasi der Quickie unter den Podcasts, also schön kurz und ohne um den heißen Brei herum zu reden.

Heute bin ich im Elisabeth-Krankenhaus in Leipzig und spreche mit Dr. Dagmar Langanke. Sie ist seit 2003 die Chefärztin der Sinologie und seit 2005 Leiterin des Brustzentrums hier am Elisabeth-Krankenhaus. Guten Tag, Frau Dr. Langanke!

Dagmar Langanke: Guten Tag, Herr Richardt!

Mario D. Richardt: Bevor wir loslegen, kurze Erklärung, das wusste ich vorher auch nicht: Sinologie ist die Lehre der weiblichen Brust. Und um die Brust geht es heute bei „kernig & gesund“, wir sprechen über das Erkennen von Brustkrebs und über die Vorsorge.

Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jedes Jahr gibt es fast 70.000 Patientinnen. Frau Dr. Langanke, ich muss zugeben, das ist eine Zahl, die mich sehr schockiert hat.

Und ich weiß gar nicht, wie ich so richtig anfangen soll, weil ich so viele Fragen habe. Ist es eher so, dass Frauen zu Ihnen kommen, weil sie selbst einen Knoten ertastet haben, oder sind es eher die Befunde im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen?

Dagmar Langanke: Sowohl als auch. Das heißt, wir haben Frauen, die mit einem Befund kommen, der im sogenannten Mammographie-Screening erhoben wurde.

Das heißt, das ist die – dazu werden wir dann wahrscheinlich im weiteren Verlauf noch kommen – die mögliche Vorsorgeuntersuchung, also die Vorsorge-Mammographie, aber auch ein nicht unerheblicher Teil der Frauen hat selbst etwas ertastet.

In welchem Alter erkranken Frauen am häufigsten an Brustkrebs?

Mario D. Richardt: In welchem Alter erkranken denn Frauen am häufigsten am Brustkrebs?

Dagmar Langanke: Zwischen dem 60. und dem 70. Lebensjahr. Aber wir haben zunehmend auch jüngere Frauen, die erkranken.

Also auch schon ab dem 40. Lebensjahr muss man sehr aufmerksam sein, was Veränderungen der Brust angeht.

Mario D. Richardt: Bei Lungenkrebs ist es quasi so, dass man einfach irgendwann davon ausgehen muss, wenn man raucht, dass man einfach mal eine höhere Wahrscheinlichkeit hat zu erkranken.

Wie ist das bei Brustkrebs? Was sind da so die Risikofaktoren?

Dagmar Langanke: Auch hier gibt es eine Reihe von Risikofaktoren und natürlich auch in erster Linie, das sind sogenannte Lebensstil-Faktoren. Dazu gehört natürlich eben auch das Rauchen, Alkohol, aber auch fettreiche Ernährung oder auch Übergewicht, wenig körperliche Aktivität sind Risikofaktoren, aber auch lange Einnahme von Hormonen, vor allen Dingen in den Wechseljahren können Faktoren sein, die Brustkrebs begünstigen.

Also es gibt ganz viele Faktoren. Und natürlich im Einzelnen möchten die Frauen das auch immer wissen, was bei ihnen der Faktor ist oder das Problem. Das können wir natürlich dann nicht im Einzelnen sagen, weil es häufig auch eine Kombination von Faktoren sind.

Und wir sehen eben auch Frauen, die alles richtig gemacht haben, wenn ich das so sagen darf, die also sich immer gut ernährt haben, Sport getrieben haben und dennoch Brustkrebs bekommen. Das heißt, es gibt auch Faktoren, die nicht beeinflussbar sind, zum Beispiel eben in den Genen liegen können. Das sind allerdings eher weniger, also das ist nur ein geringer Anteil.

Aber diese Faktoren gibt’s auch. Also wenn zum Beispiel sogenannte Brustkrebs-Familien oder Krebs-Familien vorliegen, wo also Brustkrebs gehäuft auftritt, das bedeutet also, bei der Mutter oder der Oma oder auch Schwester, Tante.

Mario D. Richardt: Jetzt habe ich mich dazu natürlich belesen im Vorfeld. Es gibt diese Brustkrebs-Gene, die heißen dann BRCA 1 und BRCA 2. Und die sollen das Risiko in der Familie steigern.

Würden Sie Frauen empfehlen, sich testen zu lassen, wenn es einen Brustkrebsfall in der Familie gibt oder gab?

Dagmar Langanke: Der Klassiker ist eigentlich, dass die Oma an Brustkrebs erkrankt ist, die erkrankt im Alter von 70 Jahren. Und da muss man keine Sorge haben, das sind sogenannte Alters-Krebserkrankungen, die mit ganz großer Wahrscheinlichkeit nicht den Ursprung haben in diesen besonderen Veränderungen der Brustkrebs-Gene.

Das heißt also, nur wenn wirklich eine Häufung auftritt, und da spreche ich von jüngeren Frauen, und auch von einer Häufung, also mindestens zwei Frauen mit Brustkrebs in der Familie sind und eben auch jüngere, oder wenn beidseits Brustkrebs aufgetreten ist bei einer Frau.

Und ein wichtiger Punkt ist auch männlicher Brustkrebs, das ist sehr selten, aber das ist auch ein Risikofaktor für familiäres Auftreten.

Mario D. Richardt: Jetzt muss ich sagen, ich habe persönlich auch einen Brustkrebs-Fall in der Familie, es geht um die Mutter meiner Frau, die ist sehr jung gestorben, mit 40 Jahren schon.

Und jetzt habe ich natürlich ehrlich gesagt Angst um meine Frau. Die wird in zwei Jahren 40. Sie geht jetzt quasi einmal im Jahr zum Ultraschall. Ist das ausreichend?

Dagmar Langanke: Das ist erst mal sehr gut, zum Gynäkologen zu gehen, die Vorsorgemöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.

Aber ein wichtiger Punkt ist, dass man sich selbst auch untersucht und aufmerksam ist.

Mario D. Richardt: Können Sie mir ein bisschen die Angst nehmen?

Dagmar Langanke: Ja. Dahingehend, dass trotzdem nicht bedeutet, dass jeder Brustkrebs bekommt, wo eine Häufung in der Familie vorliegt.

Und man kann dann einen Gentest machen. Und nur, wenn die erkrankte Person in der Familie, also in dem Fall vielleicht die Mutter oder Großmutter das Gen hat, kann sie das wiederum an ihre Kinder weitergeben, und nur 50 % jeweils können das dann auch wieder weitergeben.

Also das Risiko zum Beispiel, wenn die Mutter an Brustkrebs erkrankt ist und das Gen hat, bedeutet das, dass in 50 % ein Risiko sein könnte, dass man als Tochter dann auch dieses Gen hat.

Mario D. Richardt: Jetzt gibt’s auch den Fall bei Angelina Jolie, deren Mutter mit 56 an Brustkrebs erkrankt ist.

Sie ließ sich dann testen, hat sich daraufhin unter anderem prophylaktisch das Brustdrüsengewebe entfernen lassen.

Würden Sie Frauen in einer ähnlichen Situation auch dazu raten, also wenn ihnen bewusst ist, dass sie dieses Gen haben?

Dagmar Langanke: Das ist auf alle Fälle eine Möglichkeit, die besprochen werden muss. Aber es ist natürlich eine sehr individuelle Entscheidung.

Also der Weg ist letzten Endes so, dass man, wenn also der Verdacht besteht, dass man dann eine sogenannte genetische Untersuchung durchführen lässt, und das ist eine Blutuntersuchung: Es wird vorher ein ausführliches Gespräch durchgeführt und der sogenannte Stammbaum erhoben.

Das heißt, es wird geguckt, wer in der Familie welche Erkrankung hat und da geht es auch nicht nur um Krebserkrankungen. Und dann erst, wenn also die Wahrscheinlichkeit besteht, dass so ein Gen vorliegen könnte, wird dann die Blutuntersuchung durchgeführt. Und die Auswertung des Ergebnisses beinhaltet dann eben auch bei Positivität, also wenn das Gen nachgewiesen wird, welche Möglichkeiten man hat.

Und da kann man natürlich auch eine intensive Vorsorge durchführen, aber es geht auch um prophylaktische Operation. Das ist dann auch ein Prozess oder eine Entscheidung, die man nicht sofort treffen kann und auch soll. Man sollte sich alles gut überlegen und man geht dann in entsprechende Einrichtungen wie zum Beispiel in ein Brustzentrum.

Und dort werden wir die Dinge besprechen und jede Frau findet dann einen individuellen Weg. Weil natürlich auch eine Operation sehr gut überlegt werden muss, es gibt Risiken für die Operation.

Und es gibt Frauen, die einfach auch mit einer intensivierten Vorsorge sehr gut zurechtkommen und sich eher nicht unbedingt operieren lassen wollen.

Beeinflusst die Pille das Brustkrebsrisiko?

Mario D. Richardt: Um noch mal auf die Risiken zurückzukommen. Was ist mit der Pille? Spielt die auch da mit rein?

Dagmar Langanke: Die Pille direkt nicht, da gibt’s keine eindeutige oder einheitliche Meinung. Was man aber sagen kann in den Wechseljahren, wenn sogenannte Wechseljahresbeschwerden sind, kann man auch Hormone geben, um die Beschwerden zu lindern.

Und eine lange Einnahmedauer, und da sprechen wir von einer Einnahmedauer über fünf oder zehn Jahre, kann das Brustkrebsrisiko erhöhen. Das muss man wissen.

Das bedeutet also, dass man hier dann in dem Alter, das ist ja dann auch, die Wechseljahre treten so circa zwischen dem 50., 55. Lebensjahr ein, dass man dann eben auch wirklich die Vorsorgemaßnahmen, und da meine ich speziell auch das Mammographie-Screening-Programm, in Anspruch nimmt.

Mario D. Richardt: Was ist mit Schwangerschaften? Ich habe irgendwo mal gelesen, dass es günstig ist, um Brustkrebs vorzubeugen, dass man viele Kinder bekommt.

Dagmar Langanke: Das stimmt, das wird immer erwähnt.

Das sind ja alles große Studien oder Untersuchungen von großen Patientengruppen, und da konnte tatsächlich gezeigt werden, dass Frauen, die Kinder geboren haben und möglichst viele Kinder und auch sehr zeitig die Kinder bekommen haben, dass die weniger Brustkrebs haben.

Das heißt, dass einfach das Brustgewebe diesen monatlichen Schwankungen dann weniger unterworfen ist oder unterliegt.

In welchem Alter ist eine Vorsorgeuntersuchung sinnvoll?

Mario D. Richardt: In welchem Alter kommen denn Frauen zu Ihnen zur Vorsorgeuntersuchung?

Dagmar Langanke: Die Vorsorgeuntersuchung, die führe ich hier gar nicht durch, sondern das macht die Frauenärztin.

Und die Frauenärztin kann ab dem 30. Lebensjahr im Rahmen der sogenannten Krebsvorsorgeuntersuchung die Brust jährlich abtasten und kann auch einen sogenannten Brust-Ultraschall anbieten, den die Frau dann, wenn keine Beschwerden oder Herde, also Knoten vorliegen, selbst bezahlt.

Und mit dieser Brust-Ultraschall-Untersuchung hat man natürlich noch mehr Sicherheit als mit der Tast-Untersuchung. Und natürlich ein wichtiger Punkt ist die Selbstuntersuchung der Brust, wo auch für die Frau durch die Frauenärztin eine Anleitung erfolgen kann.

Wie sollte sich eine Frau die Brust abtasten?

Mario D. Richardt: Wie tastet sich denn eine Frau perfekt die Brust selbst ab?

Dagmar Langanke: Das kann ich nicht nur in einem Satz beantworten, sondern dazu müsste ich eine etwas längere Ausführung machen. Die Empfehlung ist, dass man das einmal im Monat durchführt, möglichst zur gleichen Zeit.

Und bei den Frauen, die ihre Regelblutung haben, nach der Regelblutung, weil dann die Brust am besten zu untersuchen ist. Sie ist also weicher als vor der Regelblutung. Und dann sollte man sich zunächst mit dem nackten Oberkörper vor den Spiegel stellen, die Arme in die Hüfte stemmen und die Brust betrachten.

Also schauen, sind Einziehungen vorhanden oder Dellen, Unebenheiten, Unregelmäßigkeiten? Wenn dort keine Veränderungen sind, dann soll man die Arme heben, auch dann verändert sich noch mal die Brust, und man kann auch da noch mal genau schauen, gibt es hier Veränderungen? Also auch wieder Einziehungen oder Dellen, Vorwölbungen.

Und auch mal zur Seite drehen oder auch mal nach vorne beugen. Und im nächsten Schritt würde man wirklich dann erst mit der Tastuntersuchung beginnen. Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten, wie man das gut machen kann. Ich empfehle immer zum Beispiel das unter der Dusche zu tun, weil dann hat man einfach mit dem Duschgel noch bessere Möglichkeiten, da über die Brusthaut quasi zu fahren.

Und man beginnt dann am besten von der Achselhöhle aus runter zur Brustwarze quasi mit ausstreichenden und kreisenden Bewegungen das abzutasten. Und man sollte eben auch die Achselhöhlen nicht vergessen, also dort auch zu schauen, ob dort Knoten sind. Und es hilft auch, wenn man mal den Freund oder den Partner bittet zu gucken und die Brust abzutasten. Man kann das durchaus auch zu zweit machen.

Ein wichtiger Punkt ist dann am Ende auch noch mal im Liegen das Ganze zu machen. Dann hat man, glaube ich, schon einen guten Überblick. Natürlich ist das immer so, dass viele Frauen sagen, ich kann das nicht. Das macht schon auch Unsicherheit und man will es ja alles perfekt machen, man will nichts übersehen.

Deshalb gibt es auch Programme, die zum Teil bei den Frauenärzten laufen, dass man eine Selbstuntersuchung der Brust lernen kann. Es gibt ein Programm, das nennt sich Discovering Hands. Das sind Frauen, die sehbehindert sind, die eine besondere taktile Möglichkeit haben, wo der Tastsinn besonders gut ausgeprägt ist.

Und die führen eine sehr, sehr gründliche Tastuntersuchung durch. Das kann man dann auch beim Frauenarzt vereinbaren, muss man zahlen. Die Kosten kann ich Ihnen jetzt nicht sagen. In dem Zusammenhang bekommt man aber auch eine Anleitung, wie man selbst die Brust untersucht.

Mario D. Richardt: Wenn man das selbst macht, um noch mal darauf zurückzukommen, ist es eher so, dass man die Brust oberflächlich abtastet oder muss man schon richtig tief in das Gewebe hineingreifen?

Dagmar Langanke: Schon sowohl als auch. Man sollte schon also aufgrund dieser sogenannten kreisenden oder streichenden Bewegungen richtig nach unten auch drücken in Richtung zu dem Brustmuskel.

Weil wenn man nur sehr oberflächlich tastet, wird man da sicherlich nicht so viel bemerken.

Mario D. Richardt: Jetzt haben Sie es schon angesprochen, dass man das auch zusammen mit dem Partner machen kann. Ist es wahrscheinlicher, dass der Mann oder der Freund eine Veränderung in der Brust feststellt?

Dagmar Langanke: Ob das nun wahrscheinlicher ist, weiß ich nicht, aber ich kann aus meiner praktischen Erfahrung sagen, dass Frauen zu mir gekommen sind und gesagt haben „Mein Mann, mein Freund, mein Partner hat was gemerkt.

Und das war dann der Anlass, weshalb ich zum Frauenarzt gegangen bin.“.

Was ist ein Mammographie-Screening?

Dagmar Langanke: Das Mammographie-Screening oder die Mammographie-Ansicht ist die Röntgenuntersuchung der Brust. Und die wird angeboten für alle Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr alle zwei Jahre.

Diese wird durchgeführt in einem Röntgen-Zentrum. Bei der Röntgenuntersuchung wird die Brust eingespannt. Das kann etwas schmerzhaft sein, aber man muss wissen, je besser Druck ausgeübt wird, umso besser kann auch die Aufnahme ausgewertet werden.

Und zwei Radiologen schauen sich dann die Röntgenuntersuchung an. Und wenn man keine Veränderungen feststellt, kriegt man dann auch Post, dass alles in Ordnung ist. Sollten Auffälligkeiten sein, wird man einbestellt und dann wird eine sogenannte Abklärung gemacht.

Das heißt, dann kommt eine Ultraschalluntersuchung oder auch noch mal eine sogenannte Vergrößerungs-Mammographie zum Einsatz, dass man noch mal genau schaut: Was steckt dahinter? Oder sind das einfach nur Überlagerungen?

Mario D. Richardt: Ich bedanke mich bei Ihnen, Frau Dr. Langanke!

Dagmar Langanke: Sehr gern!

Mario D. Richardt: Am nächsten Mittwoch gibt es wieder eine neue Folge „kernig & gesund“. Dann werde ich wieder mit Frau Dr. Langanke sprechen und dann geht es auch wieder um Brustkrebs.

Nämlich dann, wenn tatsächlich ein Knoten in der Brust gefunden wurde. In der kommenden Folge heißt es dann also „Brustkrebs. Was nun?“. Ich bedanke mich bei Ihnen fürs Zuhören.

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