Krampfadern – Unschöne Problemzonen oder gefährliche Vorboten?

Krampfadern sind unschön anzusehen. Frauen haben wesentlich häufiger mit diesem Problem zu kämpfen als Männer. Aber können diese gefährlich werden? Und wie kann man sie wieder loswerden? Hören Sie rein in diese Folge mit Angiologin Dr. Katja Mühlberg.

Expertin: Dr. Katja Mühlberg, Angiologin

Dr. Katja Mühlberg

Angiologin

Seit 2010 ist sie Fachärztin für Innere Medizin und seit 2013 Angiologin. Lesen Sie noch mehr über Dr. Katja Mühlbergs Lebensweg als Ärztin.

Bestseller bei apodiscounter

Abtei Rosskastanie Venen-Dragees (60 stk)

Highlights von Abtei Rosskastanie Venen-Dragees

  • für entspannte und leichte Beine
  • unterstützt die Durchblutung der Venen
  • fördert die Venenelastizität
€ 4,59*

Transkript der Folge Krampfadern – Unschöne Problemzonen oder gefährliche Vorboten?

Jeder fünfte Erwachsene hat Probleme mit Krampfadern, Frauen dreimal häufiger als Männer. Warum das so ist, was Krampfadern eigentlich sind, ob sie gefährlich werden können und was man dagegen machen kann, darum geht es heute bei „kernig & gesund“.

„kernig & gesund“, der Gesundheits-Podcast präsentiert von apodiscounter.de

Mario D. Richardt: Einen wunderschönen guten Tag zu einer brandneuen Ausgabe „kernig & gesund“! Mein Name ist Mario D. Richardt und ich spreche jede Woche in diesem Podcast mit Experten über ein Gesundheitsthema.

Heute geht es um Krampfadern. Und die Frau, die sich damit auskennt, ist Dr. Katja Mühlberg.

Sie ist Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie und Oberärztin am Universitätsklinikum in Leipzig. Guten Tag, Frau Dr. Mühlberg!

Katja Mühlberg: Hallo Herr Richardt! Hallo liebe Zuhörer!

Was sind Krampfadern?

Mario D. Richardt: Was sind denn eigentlich Krampfadern?

Katja Mühlberg: Krampfadern sind häufig ganz klein geschlängelte Adern, die man äußerlich meistens am Bein sehen kann.

Normalerweise sieht man die Blutgefäße nicht, es sei denn, man ist sehr, sehr schlank, aber wenn man sie sieht, bläulich, durchschimmernd und geschlängelt, das sind so die typischen Krampfadern.

Mario D. Richardt: Gibt es dann auch Unterschiede in der Größe, in der Intensität?

Katja Mühlberg: Ja, natürlich!

Das Herkömmliche, was man als Krampfadern bezeichnet, sind eben diese geschlängelten Gefäße, aber es gibt auch ganz kleine Äderchen, sogenannte Besenreiser oder auch retikuläre Varizen, die sind sehr viel kleiner und sehr häufig in der Kniekehle lokalisiert.

Mario D. Richardt: Das heißt, grundsätzlich sind Krampfadern eher in den Beinen. Gibt’s jetzt auch welche in den Armen?

Katja Mühlberg: In den Armen so gut wie. Man sieht manchmal an den Armen Venen, das hat etwas damit zu tun, wenn man tiefe Armvenen, Thrombosen hat. Das ist extrem selten. Aber die allerhäufigste Präsentation sind die Beine.

Es gibt noch eine Variante von Krampfadern, die ist an der Speiseröhre, und das hat aber wiederum etwas mit Leberzirrhose zu tun.

Wie kommt es zu Krampfadern?

Mario D. Richardt: Wo kommen die her die Krampfadern?

Katja Mühlberg: Tja! Das häufigste ist Veranlagung. Die meisten, die Krampfadern haben, haben eine familiäre Neigung dazu.

Das ist eine Art einer Bindegewebsschwäche, bei der das Bindegewebe locker ist und die Adern, im Inneren haben die kleine Venenklappen und die schließen dann nicht dicht.

Und dann kommt es dazu, dass die Venen sozusagen ausleiern und dann auch äußerlich sichtbar werden.

Mario D. Richardt: In welchem Alter geht das los, wann muss man damit rechnen?

Katja Mühlberg: Bei einer familiären Neigung kann das schon in jungen Jahren passieren, durchaus schon ab dem 20. Lebensjahr, manchmal auch sogar noch früher.

Aber das hängt ganz wesentlich davon ab, wie die Belastung der Beinvenen ist, ob jemand viel stehen muss oder viel sitzt oder ob es jemand ist, der viel läuft.

Mario D. Richardt: Sind die gefährlich, muss man Angst haben, dass Krampfadern gefährlich werden können?

Katja Mühlberg: In aller Regel sind Krampfadern etwas Harmloses. Sie sehen nicht schön aus, sie stören meistens kosmetisch. Sie können aber auch in seltenen Fällen durchaus Ausgangspunkt für eine tiefe Beinvenen-Thrombose sein.

Sie können sich entzünden, da reicht manchmal ein Insektenstich aus, um zu einer sogenannten Thrombophlebitis, einer Venenentzündung zu führen. Aber in aller Regel ist das ein harmloses Leiden.

Mario D. Richardt: Das heißt, wenn ein Insekt sticht und quasi direkt in diese Krampfader reinsticht?

Katja Mühlberg: Dann kann es tatsächlich zum Problem werden. Eine örtliche Entzündung, aus der dann manchmal eine örtliche, umschriebene, kleine, oberflächliche Thrombose werden kann.

Wenn die nah am tiefen System, am Mündungssystem, also an der Leiste oder Kniekehle lokalisiert ist, kann es auch mal ins tiefe System einwachsen, dann wird es gefährlich.

Mario D. Richardt: Und dann sollte man zum Arzt.

Katja Mühlberg: Auf jeden Fall!

Mario D. Richardt: Was sind die Symptome einer solchen Entzündung?

Katja Mühlberg: Die oberflächliche Venenentzündung, die spürt man als derben Strang unter der Haut.

Das ist wie, als hätte man eine Schnur unter der Haut, wenn man drauffasst, es ist schmerzhaft, es ist gerötet. Und das sind eigentlich die wesentlichen Zeichen schon.

Warum sind Frauen eher betroffen als Männer?

Mario D. Richardt: Jetzt habe ich am Anfang gesagt, dreimal mehr Frauen sind betroffen als Männer. Warum ist das so? Warum haben Männer damit keine Probleme?

Katja Mühlberg: Das stimmt nicht so ganz. Männer haben durchaus auch Krampfaderleiden. Bei Frauen geht man davon aus, dass der Hormonhaushalt eher einen fördernden Einfluss auf Krampfaderneigung hat.

Aber auch zum Beispiel Schwangerschaft ist ein typischer Faktor, in der Schwangerschaft muss das Gewebe auseinanderweichen, das Bindegewebe locker sein, um dem Kind Wachstum zu bieten.

Und das wirkt sich offenbar auch auf die Venenstruktur aus, so dass viele Frauen in der Schwangerschaft auch durch die Last des Kindes zu Krampfadern neigen.

Mario D. Richardt: Aber grundsätzlich würden Sie schon sagen, es ist eher ein optisches kosmetisches Problem, man muss nicht unbedingt etwas dagegen tun?

Katja Mühlberg: Das stimmt so auch nicht ganz. Es ist vordergründig für viele ein kosmetisches Problem, aber wenn man Krampfadern unbehandelt über lange Zeit bestehen lässt, können sie durchaus auch zu offenen Beinen im höheren Alter führen.

Und das muss man unbedingt verhindern, weil chronische Geschwüre an den Beinen durch Krampfadern bedingt heilen sehr schlecht und deshalb gilt es: Vorbeugen ist besser als heilen.

Mario D. Richardt: Wie kann man vorbeugen?

Katja Mühlberg: Es gibt so einen Merksatz, den ich auch gerne den Studenten und Patienten mitgebe, LLSSS: lieber laufen und liegen, statt sitzen und stehen. Das kann man sich ganz gut merken. Jede Bewegung, jede Muskelaktivierung an den Beinen ist gut.

Schlecht ist dauerhaftes Sitzen oder langes Stehen, was in manchen Berufen zwar notwendig ist, aber auch da kann man einige Tipps und Kniffe beherzigen, die einem Venenleiden vorbeugen.

Mario D. Richardt: Das war’s dann also schon. Ein bisschen Sport machen, nicht so viel sitzen?

Katja Mühlberg: Ja, also viel bewegen, das ist wirklich das A und O. Wer am Schreibtisch sitzt, sollte oft mit den Füßen auf- und abkippen oder eine Venenwippe sich unter den Schreibtisch stellen.

Was ebenfalls sinnvoll ist, was viele nicht wissen, die Beine zu überkreuzen ist nicht so gut für die Venen, weil man dadurch den Rückstrom behindert. Also lieber Beine nebeneinanderstellen. Und wenn man lange stehen muss, immer mal auf die Zehenspitzen auf und ab wippen, das beugt sehr gut vor.

Und wenn Sie es können, dann immer mal mit kaltem Wasser abduschen oder durch kaltes Wasser waten, so wie Pfarrer Kneipp seiner Zeit. Das hat heute noch große Effekte.

Und Saunabesuche sind für die Venen nicht so toll. Wer das liebt über alles und zu Krampfadern neigt, sollte das möglichst meiden oder reduzieren.

Mario D. Richardt: Hätte ich nicht erwartet, dass Saunabesuche auch was Negatives haben können.

Katja Mühlberg: Leider in dem Fall, ja.

Mario D. Richardt: Jetzt haben Sie angesprochen, Beine übereinander schlagen, übereinander kreuzen, das ist auch nicht so gut.

Das macht ja fast jeder, weil es sehr bequem ist.

Katja Mühlberg: Ja natürlich, das darf man auch machen.

Aber es gibt notorische Beinkreuzer oder auch Leute, die gerne auf den eingeschlagenen Beinen sitzen oder knien, und das ist für Venen oder jemanden, der so eine Neigung hat, tatsächlich nicht gut, weil sich dann das Blut in die Beine, in die tieferen Anteile zurückstaut und nicht gut nach oben Richtung Herz abfließen kann.

Wann sollte eine Arzt aufgesucht werden?

Mario D. Richardt: Sie sagten, es ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Ab wann sollte man dann, wenn man Krampfadern bei sich feststellt, den Arzt aufsuchen?

Katja Mühlberg: Immer dann, wenn es schon symptomatisch wird. Also das ist tatsächlich der Moment, wo es unbedingt sein sollte. Was heißt symptomatisch? Das können müde, schwere Beine sein.

Das heißt, man ist lange am Tag unterwegs und zum Abend hin werden plötzlich die Knöchel dick, die Söckchen schneiden ein, die Schuhe oder die Fußriemchen schneiden ein und zeichnen sich ab.

Das sind ganz typische Hinweise, wo man den Arzt aufsuchen sollte.

Wie lassen sich Krampfadern behandeln?

Mario D. Richardt: Weiter geht’s hier an der Uniklinik mit Dr. Katja Mühlberg und Krampfadern. Jetzt haben wir schon darüber gesprochen, was man machen kann, um Krampfadern vorzubeugen. Aber wie wird man sie wieder los, wenn sie denn da sind?

Katja Mühlberg: Da gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten. Das kommt darauf an, wie ausgeprägt die Krampfadern sind. Kleine Besenreiser, diese kleinen Venenzeichnungen auf der Haut, die kann man sehr gut wegspritzen.

Das heißt, man gibt in diese Äderchen direkt einen Klebstoff hinein, das kann man in örtlicher Betäubung machen oder auch gänzlich ohne Betäubung, und man verklebt sie sozusagen, so dass kein Blut mehr durchfließen kann und sie sind weg.

Mario D. Richardt: Klebstoff?

Katja Mühlberg: Das ist eine Art Klebstoff, tatsächlich. Das kann auf Alkoholbasis sein, es gibt verschiedene Arten, mit denen man diese Verödung durchführt.

Aber das ist sehr schonend und auch sehr ansprechend, man sieht hinterher tatsächlich nichts davon.

Mario D. Richardt: Dann habe ich gehört, es gibt auch Möglichkeiten, mit Laser zu arbeiten.

Katja Mühlberg: Ja, das ist auch ein sehr schonendes Verfahren. Man muss sich vorstellen, Laser entwickelt sehr viel Energie, sehr hohe Temperaturen, man geht mit einem Katheter-Draht in die Krampfader hinein und über diesen Draht wird diese hohe Energie abgesandt und dadurch das Gewebe sozusagen verkocht.

Die Adern ziehen sich dann zusammen und sind dann auch nicht mehr von Blut durchströmt und praktisch nicht mehr nachweisbar, nur als bindegewebiger Strang. Was man wissen muss:

Diese Lasertherapie eignet sich nicht für Adern, die sehr, sehr an der Oberfläche liegen, weil dann die Energie auch so stark sein kann, dass Hautanteile verbrannt werden, und man sieht dann hinterher unter Umständen kleine bräunliche Verbrennungsreste.

Mario D. Richardt: Das klingt auch grundsätzlich sehr schmerzhaft, muss ich mal sagen.

Katja Mühlberg: Naja, das ist es eigentlich nicht. Das wird auch in örtlicher Betäubung gemacht, so dass man während des Eingriffs nichts davon spürt.

Und auch hinterher ist man sehr schnell wieder belastbar.

Mario D. Richardt: Dann gibt’s auch operative Eingriffe. Was kann man da machen?

Katja Mühlberg: Auch die sind sehr etabliert seit vielen, vielen Jahren. Am bekanntesten ist sicherlich das sogenannte Stripping-Verfahren, das hat nur nichts mit dem Strip zu tun, den einige jetzt vielleicht vermuten.

Sondern man versucht, die Vene, die krampfartig erweitert ist, herauszuziehen aus dem Gewebe. Dazu macht man ganz kleine Schnitte, einen in der Leiste, einen in der Kniekehle, wenn das gesamte Bein betroffen ist, und eine über dem Knöchel, kleine 1 cm, 1 bis 2 cm Schnitte.

Dort wird die oberflächliche Vene vom tiefen System abgetrennt und einfach aufgefädelt und herausgezogen.

Mario D. Richardt: Einfach rausziehen, das geht?

Katja Mühlberg: Ja, und das ist das sogenannte Stripping. Man zieht sie einfach heraus.

Mario D. Richardt: Hat das irgendwelche Nachteile für den Körper, wenn man da so Teile entfernt?

Katja Mühlberg: In aller Regel geht man davon aus, dass alles, was wir in uns haben, auch gebraucht wird. Das ist auch so, aber der Körper hat viele Möglichkeiten zu kompensieren.

Und deshalb ist es wichtig, dass man vorher testet, dass das tiefe Venensystem frei ist und intakt ist, damit es die Last, die dann über das oberflächliche System genommen wurde, auch mittragen kann.

Also die Voruntersuchung ist sehr wichtig vor jedem Eingriff.

Mario D. Richardt: Dann gibt es noch eine sogenannte CHIVA-Methode. Ich hoffe, ich habe das richtig ausgesprochen.

Katja Mühlberg: Ja, das haben Sie. Das ist auch eine spezielle operative Methode, die beschreibt, was im sogenannten Venenstern, also direkt in der Leiste operiert wird, auch eine Form der operativen Sanierung, wo bestimmte Venenanteile entfernt werden.

Mario D. Richardt: Und als fünfte Variante gibt es die sogenannte EVP, die externe Valvuloplastie.

Katja Mühlberg: Ja, das ist was ganz Modernes, und das ist im Moment noch im experimentellen Stadium. Ich hatte am Anfang erzählt, es gibt sogenannte Venenklappen im Innersten, die undicht sind, und die meistens der Ausgangspunkt für eine Venenschwäche sind.

Und die kann man heutzutage sozusagen ersetzen wie ein Implantat. Ob das eine zukunftsweisende Technologie sein wird, das muss sich erst beweisen in Studien, die laufen auch derzeit.

Aber das ist eine vielversprechende Variante, wo wir abwarten müssen, was passiert.

Mario D. Richardt: Wie entscheiden Sie denn als Ärztin, welche Variante die beste ist für die Patientin oder den Patienten?

Katja Mühlberg: Das hängt von vielen Faktoren ab, zum einen vom Schweregrad, auch von der Ursache der Venenleiden. Es gibt nicht nur die angeborenen Varianten, es gibt manchmal auch Krampfadern aufgrund von Thrombosen als Folgeerscheinung.

Aber ein ganz einfacher Grundsatz ist: Wie ausgedehnt sind diese Krampfadern und wie stark geschlängelt sind sie? Weil wir zum Beispiel mit Verfahren, die über einen Katheter-Draht durchgeführt werden, nicht um jede Kurve herumkommen. Wenn die also sehr, sehr stark und sehr eng geschlängelt sind, dann passt der Draht nicht durch jede Ecke durch.

Und dann sind zum Beispiel operative Verfahren die geeigneteren Methoden oder Verödungstechnologien, wo wir Klebstoff in die Vene hineinspritzen. Manchmal auch die Kombination aus beiden.

Mario D. Richardt: Aber gibt es Risiken, wenn man sich das wegmachen lässt?

Katja Mühlberg: Die häufigsten Risiken betreffen tatsächlich jeden Eingriff immer dann, wenn es um Infektionen oder postoperative Blutungskomplikationen geht, wie bei jeder Operation oder Eingriff, mit dem man rechnen muss.

Aber in aller Regel sind allesamt Methoden, die sehr schonend sind, wir haben eine übrigens noch vergessen, die Radiofrequenz-Appellation, wo mit auch hohen Energien im Gefäßinneren gearbeitet wird, die häufig auch mit Klebervarianten kombiniert wird.

Aber in aller Regel sind das alles sämtlich schonende Eingriffe, auch die Operationen schonend, bei denen man selten mit Komplikationen zu rechnen hat.

Mario D. Richardt: Frau Dr. Mühlberg, es war mir ein Vergnügen, kurz und knackig, ich weiß Bescheid und die Hörerinnen und Hörer jetzt auch. Vielen Dank!

Katja Mühlberg: Gern geschehen!

Mario D. Richardt: Und Ihnen vielen Dank fürs Zuhören! Die nächste Folge „kernig & gesund“ gibt es am nächsten Mittwoch.

Alle Folgen komplett hören Sie auf kernig-und-gesund.de und außerdem dort, wo Sie gute Podcasts hören können.

Bestseller bei apodiscounter

Veno SL 300 Hartkapseln (100 stk)

Highlights von Veno SL 300 Hartkapseln

  • Bei Venenschwäche und Besenreisern
  • Verbessert die Durchblutung
  • Beugt Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor
€ 29,95*
€ 21,99*

Abtei Rosskastanie Venen-Dragees (60 stk)

Highlights von Abtei Rosskastanie Venen-Dragees

  • für entspannte und leichte Beine
  • unterstützt die Durchblutung der Venen
  • fördert die Venenelastizität
€ 4,59*