Frühes Aufwachen, spätes Einschlafen oder gestörtes Durchschlafen – Schlafstörungen können sich ganz unterschiedlich äußern. Auch die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig: Hormonelle Umstellungen, Stress, falsche Ernährung oder psychische Belastung können dazu führen, dass Ihr gewohnter Schlafrhythmus ins Ungleichgewicht gerät.

Auch Krankheiten und äußere Faktoren wie Vollmond oder Lärmbelästigung können zu Schlafproblemen führen. Im folgenden Ratgeber unserer Online Apotheke erfahren Sie, was die häufigsten Auslöser für Schlafstörungen sind und was Sie dagegen unternehmen können.

Welche Ursachen haben Schlafstörungen?

Rund ein Drittel seines Lebens – und damit acht Stunden täglich – verschläft der Mensch. Theoretisch zumindest. Tatsächlich sehen die Zahlen nämlich anders aus: Jeder fünfte Deutsche beklagt sich über Schlafstörungen.

Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer. Die Ursachen, die zu Schlafstörungen führen können, sind zahlreich und können sowohl organisch als auch psychisch bedingt sein. Von gestörtem Schlaf spricht man, wenn die betroffenen Personen ihren Schlaf subjektiv über einen längeren Zeitraum als nicht erholsam bezeichnen und empfinden.

Fachleute sprechen von Schlafstörungen, wenn Sie mehr als drei Nächte die Woche schlecht schlafen und dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält. Unterschieden wird zwischen verschiedenen Arten von Schlafstörungen. Die häufigsten darunter sind:

  • Chronische Insomnie (andauernde Schlaflosigkeit)

  • Restless-Legs-Syndrom (Bewegungsdrang, Bewegungsstörung oder Missempfinden in den Beinen)

  • Schlafapnoe-Syndrom (Atemstillstand im Schlaf)

  • Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörung (Phasen des Schlafs und des Wachseins geraten durcheinander)

  • Narkolepsie (neurologische Funktionsstörung, die die Schlaf-Wach-Steuerung im Gehirn beeinträchtigt)

Organische und neurologische Ursachen für Schlafstörungen

Ursachen für Schlafstörungen sind neurologisch oder organischSowohl organische als auch neurologische Erkrankungen können die Ursache für Schlafstörungen sein. Hierbei kann es sich um eine körperliche Krankheit handeln, die sich negativ auf das Schlafverhalten auswirkt – beispielsweise Parkinson, Rheuma, Krebs, Schmerzen, Demenz oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Es können aber auch eigenständige, organische Krankheiten der Auslöser für die Schlafprobleme sein. Hierzu zählen beispielsweise das Restless-Legs-Syndrom, Schlafapnoe oder Narkolepsie.

Auch die Vererbung kann beim Schlafverhalten eine Rolle spielen. Die Anfälligkeit, an einer Schlafstörung zu leiden, kann bereits in der Schwangerschaft genetisch festgelegt sein.

Natürlich hat auch die Schlafumgebung einen erheblichen Einfluss auf die Schlafqualität. Ob Lichteinfall, Geräuschpegel oder das Bett samt Matratze und Decke – es gibt viele Dinge, die die Qualität Ihres Schlafplatzes beeinflussen.

Nicht zuletzt ist auch die Schlafroutine sehr entscheidend für die Qualität Ihres Schlafs. Folgende Verhaltensweisen können sich positiv auf Ihren Schlaf auswirken:

  • Regelmäßige Bettzeiten

  • keine aufregenden Ereignisse mehr unmittelbar vor dem Schlafengehen

  • ausreichend frische Luft während der Nachtruhe

  • rechtzeitiges Ausschalten von elektronischen Geräten

Stress als Ursache für Schlafstörungen

Stress kann eine Ursache für Schlafstörungen seinHaushalt, Kinder, Beruf – Stress ist eine der häufigsten Ursachen, warum Menschen nachts keine Ruhe finden. Die Betroffenen fühlen sich oft für alles in der Verantwortung, versuchen tagsüber alle Punkte abzuarbeiten und wälzen sich nachts unruhig hin und her – ohne erholsamen Schlaf zu finden.

Aber auch positiver Stress, beispielsweise durch eine Reise oder ein schönes Ereignis, kann dazu führen, dass Schlafstörungen auftreten. Meist verschwinden diese dann aber auch schnell wieder.

Pflanzliche Wirkstoffe wie Baldrian, Hopfen und Melisse können in solchen Phasen die nervös bedingten Einschlafstörungen beheben. Enthalten sind sie beispielsweise in , NEURAPAS balance (100 stk) oder in Kytta-Sedativum Dragees (100 stk).

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Kann eine psychiatrische Erkrankung Schlafstörungen verursachen?

Ist die Psyche erkrankt, ist ein gestörtes Schlafverhalten kein seltenes Symptom. Vor allem Depressionen, aber auch Psychosen, Phobien, Magersucht oder Bulimie können zu Schlafstörungen führen.

Oftmals sind dabei gar nicht die Erkrankungen an sich Auslöser für Schlafstörungen. Viel häufiger sind es die Nebenwirkungen der Medikamente, die zur Behandlung eingesetzt werden.

Übrigens ist der umgekehrte Weg auch keine Seltenheit. Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken.

Sorgen und Nöte als Störquelle für den Schlaf

Sorgen und innerliche Unruhe können Schlafstörungen verursachenIm Schlafzimmer herrschen normalerweise Dunkelheit und Stille. Das führt dazu, dass Betroffene anfangen zu grübeln.

Sie versuchen, die Probleme, die sie bereits im Laufe des Tages begleitet haben, zu lösen. Das bringt die meisten um die so notwendige Nachtruhe. Sanfte Präparate aus unserer Online Apotheke können eine zusätzliche Hilfe sein.

Baldrian hat sich in der Anwendung sehr bewährt, um das Gedankenkarussell etwas abzubremsen und einen ruhigen Schlaf zu finden. Es findet sich beispielsweise in oder etwas höher dosiert in .

Neben Baldrian sind auch Lavendel, Melisse und Kamille für ihre beruhigende Wirkung bekannt. Diese finden sich in Kombination mit weiteren Pflanzen im H&s Schlaf- und Nerventee N Filterbeutel (20x2.0 g).

Zur kurzzeitigen Anwendung haben sich Präparate mit dem Wirkstoff Doxylamin bewährt. Dieses ist beispielsweise in Hoggar Night 25 mg Doxylamin Schlaftabletten (10 stk), SchlafTabs-ratiopharm 25mg (20 stk) und in Schlafsterne 30mg (20 stk) enthalten.

Kann Diabetes eine Ursache für Schlafstörungen sein?

Patienten mit Diabetes Typ-2 leiden sehr oft an Schlafstörungen. Grund dafür ist die sogenannte Schlafapnoe – Atemaussetzer während des Schlafs – die oftmals eine Begleiterscheinung der Zuckerkrankheit ist. Unruhiger Schlaf und starke Müdigkeit am nächsten Tag sind die Folgen.

Auch häufiges Wasserlassen ist ein Symptom, das oft die Typ-2-Diabetes begleitet. Der Harndrang in der Nacht – und damit der verbundene Gang zur Toilette – stört den Schlaf.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Vollmond und Schlafstörungen?

Mondlicht kann den Schlaf stören und Schlafstörungen bewirkenViele Menschen sind fest davon überzeugt, dass der Mond ihren Schlaf beeinflusst. Dazu gibt es in der Wissenschaft keine fundierten Belege – allerdings kann auch das Gegenteil nicht bewiesen werden.

Eine Studie einer Schweizer Universität belegte, dass sich der Melatonin-Spiegel der Probanden mit wechselndem Mond ebenfalls veränderte. Ein Jahr darauf widerlegte eine Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie genau diese Entdeckung.

Möglich ist, dass das Wissen über eine Vollmondnacht ausreicht, um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung zu werden. Die Schlafstörung würde demnach unterbewusst von selbst herbeigeführt werden.

Schlafstörungen: Ursachen bei Frauen

Menstruation, Schwangerschaft, Wechseljahre – der Hormonhaushalt ist einem ständigen Wechsel ausgesetzt. Dieser beeinträchtigt das Schlafverhalten ganz erheblich.

Gerade das Klimakterium hat erkennbare Auswirkungen auf den Schlaf. Oftmals lindern pflanzliche Präparate speziell für die Wechseljahre diese Beschwerden.

So beispielsweise mit dem Spezialextrakt der Traubensilberkerze, die auch wirksam gegen Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen ist. Oder das extra hochdosierte Nervenruh Baldrian Forte 600 (30 stk), das ausgleichend und beruhigend wirkt und Stressfaktoren von außen dämpft, ohne abhängig zu machen.

Frauen reagieren auch deutlich empfindlicher auf äußere Störungen. Ob es der Partner ist, der schnarcht oder das Kind, das schreit – in der Gesamtheit betrachtet leiden Frauen deutlich häufiger unter Schlafstörungen als ihre männlichen Partner.

Ein- und Durchschlafmittel aus unserer Online Apotheke wie oder können hilfreich sein. Sie sollten jedoch nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Schlafstörungen: Ursachen bei Männern

Auch Männer leiden unter Schlafstörungen, wenn auch deutlich seltener als Frauen. Das liegt daran, dass sie hormonellen Schwankungen weniger ausgesetzt sind. Zu den häufigsten Ursachen gehören bei Männern:

  • Schlafapnoe (nächtliches Aussetzen der Atmung für mehr als zehn Sekunden)

  • Chronische Insomnie (verhindert das schnelle Einschlafen, Durchschlafen oder lässt Sie früh morgens aufwachen)

  • Restless-Legs-Syndrom (bezeichnet den unkontrollierten Bewegungsdrang der Beine)

  • Narkolepsie (ist eine seltene neurologische Krankheit, die trotz ausreichenden Nachtschlafs zu Tagesmüdigkeit und im schlimmsten Fall zu plötzlichen Einschlafattacken führt)

Schlafstörungen bei Männern können mehrere Ursachen habenAuch Männern kann das Gedankenkarussell den nächtlichen Schlaf rauben. Meistens beschäftigen sie dann Themen, wie Stress, Leistungsdruck, Konkurrenzkampf und Versagensängste.

Hier können beruhigende Präparate wie – haben sich als wirkungsvoll erwiesen.

Um kurzfristig wieder zur erholsamen Nachtruhe zu finden, können Betroffene auf Schlafmittel mit dem Wirkstoff Diphenhydramin hydrochlorid zurückgreifen – sollten dies aber nicht über einen längeren Zeitraum tun. Der Wirkstoff ist zum Beispiel enthalten in , oder, in etwas höherer Dosierung, in .

Weitere beliebte Schlafmittel aus unserer Online Apotheke sind zum Beispiel und Halbmond-Tabletten 50mg (20 stk). Beide sollten nur über einen kurzen Zeitraum eingenommen werden.

Nächtliches Schwitzen bei Männern

Schlafstörungen in den Wechseljahren zeigen sich vor allem bei Frauen durch Nachtschweiß, aber auch Männer können darunter leiden. Auslöser ist dann weniger der veränderte Hormonhaushalt. Vielmehr stecken folgende Ursachen hinter Nachtschweiß bei Männern:

  • Reaktion auf die Umgebungstemperaturen

  • Folge von scharfem oder stark gewürztem Essen

  • Begleiterscheinung von Alkohol oder Drogenkonsum

  • Reaktion auf Alpträume

  • Symptome von Krankheiten wie Erkältung oder Grippe, aber auch Morbus Parkinson oder Epilepsie

  • Begleitsymptome von Krankheitstherapien – beispielsweise Tumor-Bestrahlungen

Nächtliches Schwitzen bei Männern kann allerdings auch mit hormonellen Störungen zusammenhängen. Es kann beispielsweise durch eine Schilddrüsenüberfunktion verursacht sein.

Schnarchen und Atemaussetzer

Schlafstörungen können mit Schnarchen und dem Schlafapnoe-Syndrom einhergehenSchnarchen und Atemaussetzer können nicht nur dem Partner die Nachtruhe rauben. Oft führen sie auch bei dem Betroffenen zu Schlafstörungen.

Mit dem Schlafapnoe-Syndrom werden Atemstörungen bezeichnet, bei der es im Schlaf immer wieder zu Aussetzern kommt. Diese Pausen können zwischen zehn und 30 Sekunden anhalten.

Oftmals wird eine Schlafapnoe von Schnarchen begleitet, welches während der Atempause aussetzt und plötzlich wieder laut einsetzt. Die Betroffenen bekommen diese Störungen in vielen Fällen gar nicht mit, sondern bemerken nur am nächsten Tag starke Müdigkeit und Konzentrationsprobleme.

Eine Schlafapnoe sollten Sie unbedingt ärztlich untersuchen lassen. Es besteht die erhöhte Gefahr für Bluthochdruck, der dann wieder Folgeerkrankungen mit sich bringen kann. Eine Schlafapnoe lässt sich mittlerweile gut behandeln – beispielsweise mit Schlafmasken.

Schlafstörungen bei Kindern

Gerade frisch gebackene Eltern wissen: Durchschlafen ist ein Luxus, auf den die nächsten Jahre erst einmal verzichtet werden muss – zumindest in vielen Nächten.

Denn Kinder haben einen unruhigen Schlaf. Anders als Erwachsene, die auch mehrmals in der Nacht aufwachen, dann aber selbstständig wieder einschlafen, tut sich der Nachwuchs damit schwer.

Alpträume, Wachstumsschübe oder neue Lebensumstände nach einem Umzug oder vor der Einschulung können den Kleinen den Schlaf rauben. Aber auch Krankheiten, Prüfungsängste oder Schlafwandeln können den Schlaf stören.

Schlafstörungen: Ursachen bei Babys

Schlafstörungen bei Babys sind in vielen Fällen normalBabys müssen in den ersten Monaten zunächst einmal ihren Schlafrhythmus finden und wachen in der Nacht mehrmals auf. Das ist vollkommen normal.

Erst wenn der Säugling über einen längeren Zeitraum keinen Schlaf finden will, sich nicht beruhigen lässt oder auffällig oft aufwacht, spricht man von einer Schlafstörung. Dieser sollte auf den Grund gegangen werden.

Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein. Sie reichen von Schmerzen über Wachstumsschübe bis hin zu der Verarbeitung von intensiven Erlebnissen.

Schlafstörungen bei Jugendlichen

Auch Jugendliche klagen oftmals über eine gestörte Nachtruhe. Die Ursachen sind ebenso vielfältig, wie bei den Erwachsenen: Leistungsdruck, Zukunftsangst, aber auch übermäßiger Alkoholkonsum, Krankheiten oder Zähneknirschen können den Schlaf beeinträchtigen.

Auf ganz natürliche Weise helfen pflanzliche Mittel aus unserer Online Apotheke wie Klosterfrau Melissengeist Konzentrat (475 ml) oder Bachblüten Original Rescura Tropfen alkoholfrei (20 ml). Diese Präparate wirken beruhigend, sie lindern Unruhe und Nervosität und erhellen die Stimmung. Infolge ist das Einschlafen leichter und der Schlaf ruhiger.

Wann muss ich mit meinem Kind zum Arzt?

Langanhaltende Schlafstörungen bei Kindern sollten vom Arzt untersucht werdenSchlaf ist notwendig, um sich zu regenerieren, Kraft zu sammeln und das Erlebte zu verarbeiten – das ist bei Kindern nicht anders als bei Erwachsenen. Fehlt diese Ruhephase, kann die Konzentration darunter leiden und das gesamte Wohlbefinden beeinträchtigt sein.

Sollte Ihr Kind über einen längeren Zeitraum keinen erholsamen Schlaf finden, dann sollten Sie mögliche Ursachen dafür abklären lassen. Ihr Arzt kann Sie beraten, ob eventuell die Gabe von Medikamenten diesen Prozess positiv beeinflussen kann.

Schlafstörungen im Alter

Mit zunehmendem Alter wird auch die Schlafqualität zunehmend schlechter. Dementsprechend leiden schätzungsweise mehr als die Hälfte aller Menschen über 60 Jahren unter Schlafstörungen.

Dabei sind anhaltende Schlafstörungen für ältere Menschen besonders gefährlich. Sie können sich erheblich auf bestehende Erkrankungen auswirken.

Die Ursache liegt oftmals – neben hormonellen Schwankungen und der Schlafapnoe – in nicht ausreichender Bewegung und geistiger Aktivität. Das fanden Forscher der ASH Berlin in einem Insomnia-Projekt heraus. Dabei stellten sie fest, dass Bewohner eines Alten- und Pflegeheims, die viel Kontakt zur Außenwelt hatten und sich in Eigeninitiative beschäftigten, deutlich seltener unter Schlafproblemen litten als ihre kontaktlosen Mitbewohner.2

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Wissenschaftliche Quellen

  • A. Mendes, S. Perivier, N. Heyrani, C. Bentolhoda, K. Cervena et Al: Chronische Schlafstörungen, in „Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum“, 17, 2017, ISSN 1424-3784
  • K. Spiegelhalder, J. Backhaus, D. Riemann: Schlafstörungen, 2011, ISBN 9783840923456
  • A. M. Beer: Schlafstörungen, in „MMW – Fortschritte der Medizin“, 152, 2010, ISBN 1613-3560
  • D. Riemann: Ratgeber Schlafstörungen Informationen für Betroffene und Angehörige, in „Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie“, 2004, ISBN 9783801717636
  • M. Claßen: Glücklich schlafen, in „Somnologie“, 21, 2017, ISSN 1432-9123
  • R. Jahn, J. Mathis, C. Roth: Schluss mit Schlafproblemen : So verbessern Sie Ihre Schlafqualität und Ihr Wohlbefinden, 2014, ISBN 9783855695898
  • L. Seidl: Schlafstörung – Symptom der Depression?, in „psychopraxis. neuropraxis“, 17, 2014, ISSN 2197-9715
  • M. Saletu: Eine Schlafstörung kommt selten allein, in „Psychopraxis“, 16, 2013, ISSN 1613-7590
  • V. Leutner: Schlaf, Schlafstörung, Schlafmittel, 1990, ISBN 9783888780639

Weitere wissenschaftliche Quellen

Aktualisiert am: 24. August 2023

  1. Schüz, B., Dräger, D., Richter, S., Kummer, K., Kuhlmey, A., & Tesch-Römer, C. (2011). Autonomie trotz Multimorbidität im Alter–Der Berliner Forschungsverbund AMA.
  2. Schüz, B., Dräger, D., Richter, S., Kummer, K., Kuhlmey, A., & Tesch-Römer, C. (2011). Autonomie trotz Multimorbidität im Alter–Der Berliner Forschungsverbund AMA.