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Regel- /Wechseljahresbeschwerden

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In der Regel keine Schmerzen

Fast jede zweite Frau leidet kurz vor oder mit dem Einsetzen der Monatsblutung unter unangenehmen Symptomen, die individuell und ganz verschieden sein können. Schmerzhafte Menstruationsbeschwerden, in der Medizin auch Dysmenorrhoe genannt, sind gekennzeichnet durch krampfartige Schmerzen im Unterleib, zu denen verschiedene Begleiterscheinungen wie z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen kommen können. Ursache der schmerzhaften Beschwerden sind die Schmerzbotenstoffe Prostaglandine, die die wehenähnlichen Krämpfe auslösen.

Wie kommen Regelschmerzen zustande?

Regelschmerzen muß keine Frau einfach so hinnehmen. Bevor Sie jedoch selbst zu Medikamenten greifen, sollte Ihr Frauenarzt mögliche organische Ursachen ausschließen. Ist dies der Fall, hilft bei leichten bis mäßig starken Schmerzen ein rezeptfreies Schmerzmittel. Neben den Wirkstoffen Ibuprofen und Acetylsalicylsäure empfiehlt sich Naproxen, da diese Stoffe die Bildung der Schmerzbotenstoffe (Prostaglandine) hemmen.

Was kann man bei Regelschmerzen tun?

Vor jeder Selbstmedikation müssen mögliche organische Ursachen ausgeschlossen werden. Ist dies der Fall, stehen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung. Ganz allgemein hilft alles, was entkrampfend, beruhigend und entspannend wirkt. Dazu gehören:

  • Entspannungsübungen z.B. Yoga, autogenes Training,
  • ausgedehnte Spaziergänge
  • Anwendung von Wärme, z. B. eine Wärmflasche auf den Bauch legen
  • sportliche Betätigung z. B. Gymnastik, Nordic Walking oder Jogging
  • krampflösende Tees

 

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Wechseljahre - Ein neuer Lebensabschnitt

Die Wechseljahre sind keine Krankheit - vielmehr beruhen sie auf einer ganz natürlichen Hormonumstellung. Dies bedeuten eine Wende im Leben der Frau. Sie verliert ihre Fruchtbarkeit - was nicht selten zu Idenitätskrisen führt. Die hormonellen Veränderungen können typische körperliche und seelische Beschwerden verursachen.

Die Phasen der Wechseljahre

  • Prämenopause nennt man die Zeitspanne von 5 – 10 Jahren vor der letzten Regelblutung. In dieser Zeit lässt langsam die Hormonproduktion der Eierstöcke nach. Nicht in jedem Zyklus findet mehr ein Eisprung statt, die Fruchtbarkeit nimmt ab. Zunächst bemerken Sie vor allem Blutungsunregelmäßigkeiten.

  • Die Perimenopause könnte man als den "eigentlichen Übergang" bezeichnen. Er beginnt etwa ein Jahr vor der Menopause, die oft von Wechseljahresbeschwerden begleitet wird. Die Perimenopause endet ein Jahr nach der letzten Regelblutung.

  • Die Postmenopause folgt direkt der Perimenopause und endet mit dem 65. Lebensjahr.

 

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Gewonnen aus der Traubensilberkerze, lindert CIMICIFUGA-ratiopharm psychische und neurovegetative Beschwerden; z.B. Reizbarkeit, Angespanntheit, Konzentrationsschwäche, Hitzewallungen. Solche Begleiterscheinungen stehen oft in Zusammenhang mit einer nachlassenden Östrogenproduktion.

 

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