Blutdruckmessgerät Oberarm

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41 Ergebnisse

Bluthochdruck ist eine stille Zivilisationskrankheit. Betroffene spüren ihn nicht, doch unbehandelt kann er zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen. Wer seine Werte frühzeitig beobachten will, kann das bequem zuhause tun – mit geprüften Blutdruckmessgeräten für den Oberarm von apodiscounter.de.

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Selbst professionell messen mit Blutdruckmessgeräten für den Oberarm von apodiscounter.de


Inhaltsverzeichnis
  • Welche Ursachen hat Bluthochdruck?
  • Welche Symptome weisen auf Bluthochdruck hin?
  • Die Oberarm-Messung: Was ist zu beachten?
  • Wie werden die Messdaten interpretiert?
  • Zu welcher Zeit sollte man den Blutdruck messen?
  • Warum ist die Blutdruckkontrolle so wichtig in der Schwangerschaft?

Welche Ursachen hat Bluthochdruck?

Mediziner unterscheiden zwei Typen von Bluthochdruck anhand ihrer Ursachen:

  1. Der primäre Bluthochdruck
    Rund 90 Prozent der Patienten entwickeln einen Bluthochdruck ohne konkrete Ursache. Für den primären Bluthochdruck definieren Fachleute stattdessen Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, einen hohen Salzkonsum sowie das gestiegene Lebensalter. Auch Stress und eine genetische Veranlagung werden als Risikofaktoren betrachtet.
  2. Der sekundäre Bluthochdruck
    Etwa 10 Prozent der Patienten erleben einen Bluthochdruck als Symptom einer Grunderkrankung. Dazu zählen Nierenerkrankungen und hormonelle Störungen wie Schilddrüsenerkrankungen.

Menschen, die aufgrund ihrer chronischen Krankheit einen Bluthochdruck entwickeln könnten, sollten ihn deshalb regelmäßig überprüfen.

Die Werte im Blick zu behalten, lohnt sich aber auch für jeden Menschen, der Risikofaktoren für einen primären Hochdruck aufweisen. In beiden Fällen lohnt sich die Anschaffung eines geprüften Blutdruckmessgeräts für den Oberarm.


Welche Symptome weisen auf Bluthochdruck hin?

Das tückische am Bluthochdruck ist, dass er erst einmal keine Beschwerden beim Betroffenen erzeugt. Falls die Werte nach oben hin von der Norm abweichen, bemerken es die meisten Menschen zunächst nicht. Erst wenn der Blutdruck massiv ansteigt oder ein Hochdruck lange vorliegt, entwickeln sich Symptome.

Bei den folgenden Signalen sollten Betroffene ihren Blutdruck prüfen:

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen am Morgen
  • Nasenbluten

Wer länger mit primärem Bluthochdruck kämpft, erlebt wahrscheinlich folgende Symptome:

  • Übelkeit
  • Nervosität
  • Herzklopfen
  • Enge in der Brust
  • Sehstörungen
  • Atemnot
  • Schwitzen
  • Angstgefühle

Die Oberarm-Messung: Was ist zu beachten?

Unter Fachleuten gilt die Blutdruckmessung am Oberarm als exakt und wenig anfällig für Störfaktoren. Um korrekte Werte zu ermitteln, sollten Sie als Nutzer die folgenden Schritte beherzigen:

  1. Führen Sie die Messung im Ruhezustand durch. Im Idealfall setzen Sie sich für fünf Minuten hin und entspannen, bevor Sie das Gerät anlegen. So können Sie verhindern, dass die Messung durch Anstrengung oder Druck verfälscht wird.
  2. Wickeln Sie die Manschette um den Arm, bei dem es Ihnen bequem gelingt. Hier ist wichtig: Die Blutdruckmanschette muss passen. Universalmanschetten sind für einen Armumfang von 22 bis 42 Zentimetern gemacht. XXL-Varianten bis zu 52 Zentimetern Armumfang können auch von muskulösen und übergewichtigen Menschen benutzt werden. Sehr schlanke Personen und Jugendliche brauchen gegebenenfalls eine schmalere Manschette, die Sie als Zubehör erwerben können, etwa die Omron Ringmanschette 17-22 cm CS2.
  3. Positionieren Sie die Manschette mit der unteren Kante etwa zwei Finger breit über Ihrer Armbeuge. Der Schlauch tritt dabei an der unteren Kante aus. Viele Manschetten haben eine Markierung, die auf der Hauptarterie des Armes platziert wird. Wie das funktioniert, zeigt eine schematische anatomische Zeichnung.
  4. Wenn Sie Ihren Unterarm vor sich auf einem Tisch ablegen, befindet sich die Oberarmmanschette automatisch in Herzhöhe. Jetzt kann die Messung per Knopfdruck starten. Die Manschette verengt sich daraufhin einmal stark, um sich langsam wieder zu lockern und das Ergebnis auszugeben.

Hinweis für Senioren und Sehbehinderte: Wer Schwierigkeiten hat, kleine Zahlen auf Digitaldisplays zu erkennen, kann ein Oberarm Blutdruckmessgerät mit Sprachausgabe wählen, wie das Beurer BM49 Sprechendes Oberarm-Blutdruckmessgerät. Darüber hinaus verfügen die meisten Geräte über ein besonders großes und leicht ablesbares Display.


Wie werden die Messdaten interpretiert?

Viele Oberarm Blutdruckmessgeräte verfügen über eine Farbskala, die sich an den Richtwerten für einen gesunden Blutdruck der Weltgesundheitsorganisation (WHO) orientiert.

Das ist zum Beispiel bei dem Visomat comfort eco Oberarm Blutdruckmessgerät der Fall.

Ein Blutdruck von bis zu 120 / 80 mmHg gilt dabei als optimal; Werte von bis zu 135 / 85 mmHg als normal. Blutdruckwerte, die über diese Norm hinausgehen, werden mit einer Farbskala (gelb-orange-rot) als leicht, mittelgradig und stark erhöhter Blutdruck gekennzeichnet.

Ab wann ist der Blutdruck zu hoch?

Die folgenden Werte geben an, wann der Blutdruck zu niedrig, normal und zu hoch ist:

  • 105 / 65 mmHg: niedriger Blutdruck
  • 120 / 80 mmHg: optimaler Blutdruck
  • 130 / 85 mmHg: normaler Blutdruck
  • 130-139 / 85-89 mmHg: hochnormaler Blutdruck
  • 140-159 / 90-99 mmHg: Bluthochdruck (Hypertonie) Grad 1
  • 160-179 / 100-109 mmHg: Bluthochdruck (Hypertonie) Grad 2
  • > 179 / 109 mmHg: Bluthochdruck (Hypertonie) Grad 3

Zu welcher Zeit sollte man den Blutdruck messen?

Mediziner raten dazu, den Blutdruck am Morgen und am Abend zu kontrollieren. Morgens ist es wichtig, vor der Messung keinen Kaffee und keine Zigaretten zu konsumieren.

Im Idealfall ermittelt man auf diese Weise mindestens eine Woche lang seine Werte – stets zur gleichen Tageszeit. Ausschlaggebend sind dann nicht die Einzelergebnisse, sondern der Wochendurchschnitt. Erst, wenn der Mittelwert einer wöchentlichen Selbstmessung die Grenze von 135 / 85 mmHg überschreitet, sprechen Ärzte von erhöhtem Blutdruck. Wenn Sie diesen bei sich feststellen, sollten Sie umgehend Ihren Hausarzt darauf ansprechen. Dieser kann die Ursachen feststellen und bei Bedarf möglichst schnell eine passende Behandlung starten.

Die modernen Oberarm Blutdruckmessgeräte unterstützen den Nutzer bei der Verwaltung seiner Messwerte. Die gängigen Ausführungen bieten bis zu 100 Datenspeicherplätze an und können Profile für mindestens zwei Nutzer einrichten. Die Durchschnittswerte berechnen die Geräte dabei laufend automatisch.


Warum ist die Blutdruckkontrolle so wichtig in der Schwangerschaft?

Nicht nur für Senioren und Risikopatienten ist die Überwachung des Blutdrucks wichtig – auch für werdende Mütter. Der Grund: Schwangerschaftshormone wie Östrogen erweitern die Gefäße und können zu niedrigem Blutdruck führen. Sinkt der Blutdruck zu weit ab, kann es zu einer mangelnden Durchblutung der Plazenta kommen und die Versorgung des Embryos beeinträchtigen.

Auch das Gegenteil ist gefährlich: Etwa 10 Prozent der Schwangeren entwickeln einen Bluthochdruck. Er kann das Symptom einer ernsten Erkrankung sein, der sogenannten „Präeklampsie“. Neben Bluthochdruck leiden die betroffenen Schwangeren auch unter Wassereilagerungen und scheiden vermehrt Eiweiß im Urin aus. Um Mutter und Kind nicht zu gefährden, bedarf eine Präeklampsie sofort ärztlicher Behandlung.

Da die Vorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologen meist im Abstand mehrerer Wochen stattfinden, können Schwangere zuhause selbst auf Warnzeichen achten. Mit dem passenden Oberarmmessgerät können werdende Mütter ihren Blutdruck dafür laufend im Blick behalten und bei Unregelmäßigkeiten ihren Arzt kontaktieren.


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