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Mittel gegen Krätze

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Starker, vor allem nächtlicher Juckreiz und entzündliche Knötchen auf der Haut – die typischen Symptome der Krätze sind für Betroffene quälend und unangenehm. Sagen Sie den lästigen Krätzmilben mit einer Behandlung den Kampf an!

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Krätzmilben als Ursache für Skabies

Auslöser der Krätze bzw. Skabies sind winzige Parasiten, die sogenannten Krätzmilben. Nach der Begattung auf der Hautoberfläche sterben die männlichen Tiere ab. Die weiblichen Tiere hingegen legen auf der Haut ihre Eier ab und dringen in die Hornschicht der Haut ein, wo sie tunnelförmige Gänge graben. Zeitgleich schlüpfen nach einigen Tagen aus den Eiern Larven, die sich wiederum zu Nymphen und schließlich nach etwa zwei bis drei Wochen zu geschlechtsreifen Milben entwickeln.

Die mit der Krätze einhergehenden Symptome sind typischerweise:

  • ein starker Juckreiz, der vor allem nachts auftritt
  • kleine gerötete Knötchen, Pusteln, Papeln oder Bläschen auf der Haut
  • kaum erkennbare feine, dunkle Linien in der Haut
  • teils eitrig entzündete Hautpartien

Das ekzemartige Hautbild tritt speziell an Hautpartien auf, bei denen eine hohe Temperatur herrscht und die eine dünnere Hautschicht aufweisen (z. B. Hautfalten zwischen Fingern und Zehen, Ellenbogen, Nabelregion, Geschlechtsorgane). Die Symptome der Krätze sind denen anderer Hauterkrankungen teils ähnlich, weshalb ärztliches Fachpersonal über den Nachweis von Milben oder Eiern die Diagnose stellen sollte.

Speziell Personen mit einer Abwehrschwäche können von der Scabies crustosa (Borkenkrätze) betroffen sein. Sie kennzeichnet sich durch starke Krustenbildung und ist aufgrund der hohen Anzahl von Milben wesentlich ansteckender als die gewöhnliche Skabies.

Ausschlag durch Krätzmilben: schnelle Behandlung wichtig

Direkt nach dem Nachweis der Krätze ist eine sofortige Behandlung ratsam. Sie sollte zum einen aufgrund der unangenehmen Begleiterscheinungen und zum anderen aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr erfolgen. Enge Kontaktpersonen von Betroffenen sind stark gefährdet, ebenfalls von Krätzmilben geplagt zu werden. Aus diesem Grund sollten sich diese ebenfalls einer Krätze-Behandlung unterziehen, um einen Ping-Pong-Effekt zu vermeiden.

Meist übertragen sich Krätzmilben durch unmittelbaren Hautkontakt. Für eine Besiedlung genügt es schon, wenn ein einziges begattetes Weibchen oder aber mehrere Larven verschiedenen Geschlechts den Wirt wechseln. Die Parasiten bewegen sich allerdings langsam, weshalb für die Übertragung ein großflächiger Hautkontakt über fünf bis zehn Minuten notwendig ist.

Auch wenn eine Übertragung von Krätzmilben über Textilien oder Gegenstände theoretisch möglich ist, gilt sie in Fachkreisen als unwahrscheinlich. Krätzmilben sind nämlich nicht nur langsam, sondern büßen ohne Wirt auch schnell an Infektiosität ein.

Mittel gegen Krätze: Salbe, Gel oder Lotion richtig anwenden

Für eine schnelle und wirkungsvolle Behandlung gibt es gleich mehrere Mittel gegen Krätze, die sich unkompliziert anwenden lassen. Zumeist wird die Krätze-Therapie äußerlich durchgeführt. Für die Skabies-Behandlung stehen dabei verschiedene Produkte zur direkten Anwendung auf der Haut zur Verfügung, nämlich wirkstoffhaltige topische Krätze-Salben, -Gels oder -Lotionen. Sie verfolgen zwei Therapieziele:

  • die Abtötung der Krätzmilben sowie ihrer Eier und Larven
  • die Linderung und Behandlung der typschen Krätze-Symptome (Juckreiz, entzündliche Veränderungen der Haut)

Während sich bei topischen Mitteln gegen Krätze die Dauer der Behandlung je nach Wirkstoff unterscheidet, haben sie eines gemeinsam: Die Krätze-Behandlung muss lückenlos am gesamten Körper erfolgen, und zwar vom Unterkiefer abwärts. Zusätzlich tragen Sie das Mittel auch in den Hautfalten hinter den Ohren auf.

Wie genau die Behandlung Ihrer Krätze erfolgen soll, entnehmen Sie dem Beipackzettel Ihres Krätze-Mittels. Je nach Produkt behandeln Sie Ihre Haut zwischen einem und fünf Tagen. Erst nach diesem Zeitraum dürfen Sie Ihre Haut abduschen bzw. abwaschen.

Weiterhin Juckreiz und Ausschlag nach Krätze-Behandlung? Das hilft

Auch nach erfolgreicher Behandlung der Krätze wird Ihre Haut womöglich irritiert und trocken sein. Am besten tragen Sie daher bis zum Abklingen der Hautveränderungen milde Salben oder Cremes auf die betroffenen Stellen auf. Geeignet sind typische Mittel gegen trockene Haut.

Im Anschluss an die Krätzmilben-Behandlung tritt manchmal das sogenannte postskabiöse Ekzem auf. Die Symptome ähneln der Skabies stark, weshalb oft fälschlicherweise angenommen wird, die Heilung der Krätze sei noch nicht erfolgt bzw. die Mittel gegen Krätze hätten nicht gewirkt. Es ist ratsam, für die Behandlung ärztliches Fachpersonal hinzuzuziehen.

Krätze-Therapie unterstützen: Diese Hygienemaßnahmen sind sinnvoll

Wenn Sie eine Krätze behandeln, sind begleitende Hygienemaßnahmen dringend angeraten. Hierbei konzentrieren Sie sich auf Textilien und Gegenstände, mit denen Sie längeren und/oder großflächigen Hautkontakt hatten.

Vor der Behandlung der Krätze sind folgende Schritte sinnvoll:

  • Duschen oder baden Sie ausgiebig. Die Vermehrung der Milben wird so gehemmt.
  • Kürzen Sie Ihre Nägel, da sich dort Milben sammeln können.
  • Entfernen Sie aus dem gleichen Grund starke Körperbehaarung.
  • Waschen Sie sämtliche benutzte Textilien der letzten vier Tage bei 60 °C.

Während oder unmittelbar nach der Behandlung befolgen Sie diese Schritte:

  • Waschen Sie benutzte Bettwäsche, getragene Kleidung, Handtücher und andere Textilien und Gegenstände, die in die oben genannte Kategorie fallen, bei 60 °C. Wechseln Sie diese Textilien für mindestens vier Tage täglich.
  • Ist das nicht möglich, so packen Sie die betreffenden Textilien und Gegenstände in verschließbare Plastiksäcke und lagern Sie sie für 72 Stunden bei mindestens 21 °C. Alternativ ist eine Lagerung für zwei Stunden bei -25 °C möglich.
  • Sofern direkter Hautkontakt bestand, können Sie Sofas, Kissen und Teppiche mit einem starken Staubsauger reinigen oder sie 48 Stunden lang nicht nutzen. Wechseln Sie im Anschluss den Staubsaugerbeutel.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Krätze-Behandlung

Wie bekommt man eine Krätze?
Krätzmilben übertragen sich vorrangig von Mensch zu Mensch, wobei bei gewöhnlicher Krätze ein längerer Hautkontakt über mindestens 5 Minuten bestehen muss. Eine indirekte Übertragung über kontaminierte Textilien und Gegenstände ist selten.

Was hilft gegen Krätze?
Wer die Parasiten abtöten will, verwendet wirkstoffhaltige Mittel gegen Krätze aus der (Online-)Apotheke. Auch eine sorgfältige Hygiene (täglicher Wechsel von Bettwäsche & Handtüchern, 60-Grad-Wäschen etc.) ist essenziell für den Erfolg der Krätze-Behandlung.

Wie lange dauert es, bis die Krätze weg ist?
Bei sorgfältiger Hygiene und konsequenter Behandlung der Krätze sind die Parasiten in der Regel nach der im Beipackzettel genannten Behandlungsdauer abgetötet. Die Haut kann aber auch danach noch tage- oder sogar wochenlang jucken und trocken sein.

Wie lange ist man mit Krätze ansteckend?
Haben Sie die Krätze-Therapie ordnungsgemäß durchgeführt, gelten Kinder und Erwachsene bereits am folgenden Tag nicht mehr als ansteckend.

Wie lange muss man bei Krätze nach Behandlung Bettwäsche wechseln?
Nach Beginn der Behandlung muss man mindestens 4 Tage lang täglich die Bettwäsche wechseln. Waschgänge mit 60 °C töten Krätzmilben und ihre Eier ab.


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