Tinnitus Medikamente

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41 Ergebnisse

Das Auftreten störender Ohrgeräusche - Pfeifen, Summen, Rauschen, Klingeln - kann verschiedene Auslöser haben. Dazu zählen zum einen Gehörschäden durch starken Lärm oder Entzündungen, aber auch Stress und insbesondere im fortgeschrittenen Alter Durchblutungsstörungen und altersbedingte Rückbildungsvorgänge. Welche Medikamente gegen Tinnitus helfen können, erfahren Sie hier.

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Wie wirkt ein Medikament gegen Tinnitus?

Bei der Behandlung von durchblutungs- und altersbedingtem Tinnitus kommen vor allem durchblutungsfördernde Medikamente zum Einsatz. Sie zielen auf eine Verbesserung der Mikrozirkulation, also der Durchblutung der feinsten Gefäße, sowohl im Innenohr, als auch im Gehirn ab. Je besser die Mikrozirkulation, desto besser werden die Zellen im umliegenden Gewebe mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen versorgt. Dies erhöht deren Leistungsfähigkeit und unterstützt die Zellerneuerung.

Im Innenohr unterstützt die verbesserte Durchblutung die Regeneration des Gewebes. Unterstützt wird so das Abheilen eventueller Entzündungen des Gehörsystems und die Zellerneuerung wird gefördert. Dies wirkt altersbedingten Rückbildungsprozessen entgegen. Im Gehirn stärkt die verbesserte Durchblutung die Nervenzellen, fördert deren Vernetzung und unterstützt die Signalverarbeitung. Das kann helfen, die Wahrnehmung von Tinnitusgeräuschen zu “verlernen”. Neben durchblutungsfördernden Medikamenten kommen auch andere Arzneimittel gegen Tinnitus zum Einsatz, die im folgenden Absatz aufgezählt und kurz erläutert werden.

Ob akut oder chronisch: Wer unter Tinnitus leidet, sollte sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben, um eine genaue Diagnose zu erstellen und die verfügbaren Therapieoptionen auszuloten. Die Behandlung mit durchblutungsfördernden Medikamenten bei Tinnitus wird in der Regel mit anderen therapeutischen Maßnahmen kombiniert, z.B. mit körperlicher Schonung, akustischer Stimulation, Verhaltenstherapie oder Physiotherapie. Ausführlichere Informationen zu den weiteren Behandlungsmöglichkeiten bei Tinnitus finden Sie in diesem Artikel.


Behandlung des Tinnitus – Welche Medikamente werden gegen Tinnitus eingesetzt?

Welche Mittel gegen Tinnitus eingesetzt werden, hängt davon ab, ob es sich um subjektiven oder objektiven Tinnitus, um akut auftretende oder chronische Ohrgeräusche handelt. Dabei ist jedoch in beiden Fällen zu betonen, dass die medikamentöse Behandlung oft nur in Kombination mit anderen Therapieverfahren erfolgreich wirken kann: Es gibt derzeit kein Medikament, dass Ohrgeräusche ebenso schnell und zuverlässig abstellen könnte wie bspw. eine Schmerztablette Kopfschmerzen lindert. Sollte ein Medikament zur Behandlung von Tinnitus auf den Markt kommen, das dies zu leisten imstande ist, so wäre dies eine Sensation — auch im Jahr 2019 liegt ein solches Wundermittel noch nicht vor.

Wer danach fragt, was genau nun gegen Tinnitus hilft, ist auch nach längeren Recherchen oft überrascht, wie wenig aussagekräftige Studien es dazu gibt. Hinzu kommt die Vielfalt der möglichen Ursachen sowie der individuellen Ausprägung von Tinnitus, die eine gezielte medikamentöse Bekämpfung erschweren. Hier sind Ärzte und Kliniken auf eigene Erfahrungswerte und nicht zuletzt auf die enge Zusammenarbeit mit Patienten angewiesen, um die im Einzelfall bestmögliche Therapie zu finden.

Aktuell werden zur Behandlung von akutem Tinnitus vor allem verwendet:

  • durchblutungsfördernde Wirkstoffe, bspw. Pentoxifyllin oder pflanzliche Alternativen, insbesondere Ginkgoextrakte
  • Magnesiumpräparate (die Wirkung beruht auf der angenommenen entspannenden Wirkung des Mineralstoffs auf Muskel- und Nervenzellen und/oder der Blockierung bestimmter Rezeptoren im Innenohr, was die Kalziumaufnahme der Zellen reduziert)
  • Vitamin-E-Präparate
  • Glukokortikoide, bspw. Kortison (Kortison wirkt gegen Entzündungen und verbessert den Zellstoffwechsel der Hörsinneszellen sowie die elektrische Leitfähigkeit der Hörbahnen)
  • Procain und andere Lokalanästhetika (intravenös)

Chronischer Tinnitus wird ebenfalls oft mit durchblutungsfördernden Präparaten behandelt. Therapieversuche mit Antikonvulsiva oder Medikamenten, die in den Neurotransmitterhaushalt eingreifen, blieben bislang erfolglos. Antidepressiva wurden nur bei parallelem Auftreten von Depressionen und Ohrgeräuschen erfolgreich eingesetzt.


Bei Tinnitus infolge spezifischer Erkrankungen werden Medikamente gezielt zur Ursachenbekämpfung eingesetzt:

  • Bei Tinnitus infolge einer Mittelohrentzündung werden Antibiotika gegeben, um die Entzündung auszuheilen und somit die Ursache der Ohrgeräusche zu beseitigen.
  • Bei Tinnitus infolge eines Knalltraumas kann eine hyperbare Sauerstofftherapie helfen.
  • Bei Tinnitus im Zusammenhang mit einem Hörsturz kommen u.a. Glukokortikoide zum Einsatz, daneben Rheologika (bspw. Pentoxifyllin), Piracetam, Prostaglandine bzw. Prostazyklinen zur Infusionstherapie oder Lokalanästhetika wie Lidocain oder Procain zur intravenösen Behandlung. Auch die hyperbare Sauerstofftherapie oder eine Vitamin-C-Infusionstherapie können Abhilfe schaffen.

Tebonin gegen Tinnitus

Tebonin enthält einen patentierten Extrakt aus den Blättern der Heilpflanze Ginkgo biloba. Der Spezialextrakt EGb 761 verbessert die Fließfähigkeit des Blutes, so dass die feinsten Äderchen besser durchblutet werden und seltener verkleben. Zudem wird die Anpassungsfähigkeit des Gehirns durch Lösung und Neubildung von Synapsenverknüpfungen verbessert.

Gingium gegen Tinnitus

Gingium enthält einen wirksamen Trockenextrakt aus den Blättern des Ginkgo-biloba-Baumes. Dieser hemmt das Zusammenhaften der Blutplättchen, so dass das Blut besser fließt. Dies verbessert damit die Mikrozirkulation im Innenohr sowie die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung von Nervenzellen und Gehirn.

Ginkobil gegen Tinnitus

Ginkobil enthält einen hochwertigen Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaumes (Ginkgo biloba). Die pflanzlichen Wirkstoffe verbessern die Durchblutung des Innenohrs und unterstützen die Regeneration der dort befindlichen Kapillargefäße.


Welche Medikamente gegen Tinnitus sind rezeptfrei erhältlich?

Unter den oben genannten Tinnitusmedikamenten sind folgende Präparate rezeptfrei erhältlich:

  • pflanzliche durchblutungsfördernde Arzneimittel mit Ginkgoextrakten wie Tebonin, Gingium oder Ginkobil
  • Magnesiumpräparate
  • Vitamin-E-Präparate

Gibt es Medikamente, die Tinnitus auslösen können?

Tinnitus kann als unerwünschte Nebenwirkungen bestimmter Medikamente auftreten. Dazu zählen insbesondere:

  • Schmerz- und Rheumamittel, die bspw. Acetylsalicylsäure in hoher Dosierung oder den Wirkstoff Indometacin enthalten
  • Blutdruck- und Herzmedikamente, insb. ACE-Hemmer und Betablocker sowie Aminophyllin und Chinidin
  • Diuretika
  • Antidepressiva, insb. trizyklische (die Ursächlichkeit ist nicht gänzlich geklärt)
  • Chemotherapeutika im Rahmen von Krebsbehandlungen
  • spezielle Antibiotika, die insb. Aminoglykoside enthalten wie Gentamycin, Kanamycin, Streptomycin, Neomycin, Bykomycin, Cisplatin sowie Tetracycline wie Tetracyclin und Doxycyclin
  • Anti-Malariamedikamente
  • Antikonvulsiva
  • Bronchospasmolytika wie Aminophyllin und Salbutamol
  • Tuberkulostatika
  • Koffein

Beim Verdacht auf Tinnitus, hervorgerufen durch Medikamente, sollte das Präparat jedoch nicht eigenmächtig abgesetzt werden, da dies unerwünschte gesundheitliche Folgen haben kann. Betroffene sollten jedoch schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose stellen zu lassen (ist es tatsächlich eine Nebenwirkung des Medikaments oder gibt es möglicherweise andere Ursachen?) und ggf. alternative Therapieoptionen zu erkunden.


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