Feuchtigkeitscreme

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77 Ergebnisse

Streichelzarte Pfirsichhaut – gerade im Winter rückt das Ideal in weite Ferne, wenn Gesicht und Hände bei eisigen Temperaturen schuppen, jucken und knittern. Für pralle und stets jugendlich wirkende Haut sind Feuchtigkeitscremes deshalb essenziell. Die besten erhalten Sie bei apodiscounter.de.

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Trockene Haut wieder geschmeidig machen mit Feuchtigkeitscreme von apodiscounter.de


Inhaltsverzeichnis
  • Trockene Haut: spannt, juckt und wirkt erschöpft
  • Diese Ursachen lassen die Haut austrocknen
  • Trockene Haut – wann ist sie Symptom einer Krankheit?
  • Inhaltsstoffe gängiger Feuchtigkeitscremes
  • Warum ist der Lichtschutzfaktor (LSF) in Hautcremes so wichtig?
  • Tages- oder Nachtcremes – wo liegt der Unterschied?
  • Für wen ist Feuchtigkeitscreme nicht geeignet?

Trockene Haut: spannt, juckt und wirkt erschöpft

Im gesunden Zustand ist die menschliche Haut gut in der Lage, Wasser und Fettstoffe zu speichern. Das macht sie zu einem wirksamen Barriere-Organ, das unseren Organismus vor Krankheitserregern schützt, seine Temperatur reguliert und sinnliches Empfinden ermöglicht. Prall, frisch und jugendlich gilt die Haut außerdem als Attraktivitäts-Symbol.

All diese Vorteile schwinden, wenn der Hautmantel Feuchtigkeit verliert: Trockene Haut an Ellbogen, Knie und Schienbeinen erzeugt Spannungsgefühle und Juckreiz. Wenn Sie im Gesicht zu spröder Haut neigen, entwickeln Sie früh Fältchen und ärgern sich darüber, wenn sich das Make-Up an Hautschüppchen unschön absetzt.

Der Griff zu einer guten Feuchtigkeitscreme, zum Beispiel der Vichy Nutrilogie 2 Creme (50 ml), kann hier schnell und wirksam Abhilfe schaffen: Schuppige Haut wird wieder zart, glatt und prall. Doch welche Ursachen lassen die Haut überhaupt austrocknen und welche Feuchtigkeitscreme eignet sich für wen?


Diese Ursachen lassen die Haut austrocknen

Sowohl äußere als auch innere Faktoren tragen dazu bei, dass die Haut Feuchtigkeit und Spannkraft verliert:

  • Witterung und Temperaturen: Wer im Winter oft in der Natur unterwegs ist, lernt, dass die Haut an Händen und Gesicht bei eisigen Temperaturen besonderen Schutz braucht. Denn die Kälte und die geringe Luftfeuchtigkeit stimulieren unsere Epidermis dazu, mehr Feuchtigkeit abzugeben als sie ersetzen kann. Gleichzeitig ziehen sich die Blutgefäße in der Kälte zusammen, sodass weniger Wasser und Nährstoffe in die inneren Hautschichten gelangen. In Kombination mit trockner Heizungsluft in Innenräumen ergibt sich das typische Winter-Phänomen von rissigen Händen und schuppigen Wangen.
  • Sonnenlicht: Unser Körper braucht Sonnenlicht auf nackter Haut zur Bildung von Vitamin D. Gleichzeitig erzeugt die UV-Strahlung oxidativen Stress in den Zellen und lässt das Bindegewebe nach und nach seine feuchtigkeitsspeichernden Eigenschaften einbüßen.
  • Wasser: Es erscheint paradox, aber wer sich oft im Wasser aufhält – zum Beispiel beim Schwimmen – entzieht seiner Haut Feuchtigkeit. Dasselbe gilt für Menschen, die häufig duschen und baden. Hier ist Pflege also besonders wichtig.
  • Aktiver Lebensstil: Wer viel Sport macht, tut seiner Haut etwas Gutes, indem er ihre Durchblutung ankurbelt. Doch Schweiß muss unbedingt durch eine gesteigerte Trinkmenge ersetzt werden, damit die Haut nicht dehydriert.
  • Genussmittel: Rauchen, Alkohol und ungesunde Ernährung erzeugen oxidativen Stress in unserem Körper, der sich auch an der Haut zeigt. Sie verliert ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern und wirkt trocken, blass und fahl.
  • Schlafstörungen: Im Schlaf verzeichnet der menschliche Organismus ein Maximum an Wachstumshormonen während des Tagesverlaufs. Daher läuft die zelluläre Erneuerung sämtlicher Organe – auch der Haut – während der Nacht auf Hochtouren. Fehlt dem Körper der Nachtschlaf aufgrund von Schlafstörungen oder Schichtarbeit, kommt außerdem die Erneuerung des Bindegewebes ins Stocken. Die Folge: Die Haut wirkt weniger elastisch und kann schlechter Wasser speichern.
  • Lebensalter und Hormonstatus: Viele Menschen leiden in ihrer Pubertät unter Pickeln und fettiger Gesichtshaut. Mit zunehmendem Alter normalisiert sich das Hautbild, bis die Haut nach den Wechseljahren bei Frauen und Männern deutlich an Feuchtigkeit und Elastizität verliert. Hier bieten sich spezielle Anti-Aging-Cremes an, die intensiv pflegende Rezepturen enthalten, zum Beispiel die Vichy Neovadiol Tagescreme in den Wechseljahren (50 ml).

Was ist oxidativer Stress?

Bei oxidativem Stress handelt es sich um einen Zustand des Stoffwechsels, bei dem ein Übermaß an freien Radikalen besteht. Diese Zwischenprodukte des Stoffwechsels können, wenn sie in größeren Mengen vorhanden sind, die Stoffwechselvorgänge stören und die Zellen des Körpers schädigen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf das Hautbild aus.


Trockene Haut – wann ist sie Symptom einer Krankheit?

Gereizte und schuppige Haut ist manchmal auch Symptom einer Stoffwechselerkrankung oder einer rheumatischen Grunderkrankung. Sie kommt unter anderem bei folgenden Erkrankungen vor:

  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte
  • Fischschuppenkrankheit
  • Kontakt-Ekzeme
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Diabetes Typ 2
  • Magen-Schleimhautentzündung
  • Morbus Crohn
  • Colitis Ulcerosa
  • Zwölffingerdarmgeschwür
  • Zwangsstörungen mit Wasch- beziehungsweise Putzzwängen
  • Lebensmittelintoleranzen wie Zöliakie, Fruktosemalabsorbtion oder Laktoseintoleranz

Für Betroffene mit einer Grunderkrankung eignen sich medizinisch getestete Feuchtigkeitscremes, die stark beanspruchte Haut rehydrieren und dabei keine reizenden und allergisierenden Inhaltsstoffe enthalten. Das leistet zum Beispiel die Bepanthol Derma Intensiv Gesichtscreme (50 ml).


Inhaltsstoffe gängiger Feuchtigkeitscremes

Wasser, Öl und ein Emulgator – diese Zusammenstellung galt lange Zeit als simple Formel einer Hautcreme.

Heutzutage fügen die Hersteller ihren Produkten wirksame körpereigene Substanzen hinzu, die unsere Haut dabei unterstützen, ihre feuchtigkeitsspeichernden Eigenschaften wieder zu etablieren. Die bekanntesten Substanzen sind die Folgenden:

  • Hyaluronsäure: Sie wurde berühmt als Filler aus der ästhetischen Dermatologie, jedoch handelt es sich bei Hyaluronsäure um eine körpereigene Substanz. Die Säure verleiht Bindegewebe und Haut die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, da sie in Vielfaches ihres Molekulargewichts an Wasser binden kann.

    Lediglich 2 Prozent Hyaluronsäure sorgen beispielsweise im Gallertkörper des Augapfels dafür, dass 98 Prozent Flüssigkeit gebunden werden. In Hautcremes sollten Nutzer darauf achten, dass eine Mischung aus kurz- und langkettiger Hyaluronsäure enthalten ist, wie zum Beispiel in der Eucerin Anti-Age Hyaluron-Filler Tagespflege Creme (50 ml).

    Die kleineren Moleküle dringen in tiefere Hautschichten ein, um dort Wasser zu speichern, währen sich die größeren wie ein Film auf die obere Hautschicht legen, um das Austrocknen zu verhindern. Ihr aufpolsternder Effekt macht Hyaluronsäure zum idealen Komponenten von Anti-Aging-Hautpflege, die Trockenheitsfältchen glätten und Mimikfältchen aufpolstern kann.

  • Urea: Harnstoff (lateinisch: urea) bildet einen natürlichen Bestandteil der Haut. Er lagert sich in den oberen Schichten der Epidermis ein und bindet dort Wasser. Seine feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften machen Harnstoff zum beliebten Wirkstoff in der Hautpflege.

    Sein Pluspunkt: Da er natürlicherweise im menschlichen Organismus vorkommt, sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Hautpflegeprodukte mit Urea eignen sich daher auch für empfindliche Hauttypen oder solchen mit Allergien. In Hautcremes für sehr trockene Haut sind etwa 5 Prozent Urea enthalten, zum Beispiel in Eucerin Urearepair Gesichtscreme 5 % Tag (50 ml).

  • Omega-Fette: Essenzielle Fettsäuren vom Typ Omega-3, Omega-6 und Omega-9 kann der menschliche Körper nicht selbst bilden, sondern ist auf eine äußerliche Zufuhr angewiesen. So wichtig die Fette in der Ernährung sind, um die Gesundheit zu gewährleisten, so eine entscheidende Rolle kommt ihnen auch in der Hautpflege zu.

    Von den antientzündlichen Eigenschaften bestimmter Omega-3-, -6- und -9-Fettsäuren profitiert besonders beanspruchte Haut. Experten empfehlen etwa mit Linolsäure angereicherte Pflegeprodukte für Neurodermitis-Betroffene. Omega-9 steigert laut Studien die Barrierefunktion der Haut, sowie deren Feuchte, Festigkeit und Elastizität.

    Da zunehmendes Lebensalter einen Omega-Fettsäuren-Mangel begünstigt, empfiehlt sich eine Anti-Aging Hautpflege mit Omega-3-, -6- und 9-Zusatz, zum Beispiel die Vichy Neovadiol Tagescreme Nach Den Wechseljahren (50 ml).

  • Antioxidantien: Oxidativer Stress entsteht in der Haut durch freie Sauerstoffradikale, die Hautzellen schädigen und die Kollagenfasern zerstören. Antioxidantien neutralisieren diese Radikale und schützen die Haut vor umweltbedingten Schäden. In Feuchtigkeitscremes kommen unterschiedliche Antioxidantien zum Einsatz, etwa Silymarin in der Eucerin Anti-Age Elasticity+Filler Tagescreme (50 ml).

  • Pflegende Öle: Fette in einer Creme versorgen die Haut mit pflegenden Lipiden und sorgen als hauchdünner Film auf der oberen Hautschicht dafür, dass weniger Wasser über die Haut verdunstet. Für besonders trockene und beanspruchte Haut eignen sich reichhaltige Öle wie Olivenöl, Avocadoöl und Weizenkeimöl. Mandelöl gilt als besonders reizarm und verträglich – damit ist es prädestiniert für die Hautpflege von Säuglingen und Schwangeren.

Warum ist der Lichtschutzfaktor (LSF) in Hautcremes so wichtig?

Die Sonneneinstrahlung ist eine der stärksten Belastungen für die menschliche Haut. UV-Strahlen dringen tief in die Haut ein und erzeugen dort Schäden bis in die Ebene der DNA-Moleküle. Zwar verfügt der Körper über große Reparatur-Kapazitäten, sind diese jedoch erschöpft, kann übermäßiger Sonnenkontakt irgendwann zu Hautkrebs führen.

Auch aus kosmetischer Sicht sind ungeschützte Sonnenbäder ungünstig: UV-A-Strahlen, die tief in die Haut eindringen, nehmen der Haut ihre Spannkraft und fördern die Faltenbildung. Menschen, die sich im Solarium häufig UV-A-Strahlen ausgesetzt haben, neigen deshalb zu vorzeitiger Hautalterung.

Im Gegensatz dazu hilft eine Hautpflege mit Lichtschutzfaktor, das Hautkrebsrisiko zu senken und die Haut länger jung zu erhalten. Gut geeignet sind feuchtigkeitsspendende Tagescremes mit LSF 30.


Tages- oder Nachtcremes – wo liegt der Unterschied?

Tagsüber braucht trockene Haut nicht nur Feuchtigkeit, sondern will auch vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden. Eine gute Tagescreme bietet daher auch einen hohen Lichtschutzfaktor ab LSF 30.

In ihrer Textur sollte eine Feuchtigkeitscreme für den Tag besonders leicht sein und schnell einziehen. Anwenderinnen können am Morgen nach ihrer Pflegeroutine direkt Make-Up auftragen, ohne dass es verläuft und sich in feinen Fältchen absetzt.

Für eine intensive Hautpflege am Tag eignen sich deshalb auch Cremes und Seren mit einer nicht-fettenden Gel-Textur, etwa das Roche Posay Hydraphase Intense Serum (30 ml).

Nachts weiten sich die Poren der Haut und sind besonders aufnahmefähig für Pflegesubstanzen. Feuchtigkeitscremes für die Nacht dürfen daher reichhaltiger sein und einen erhöhten Fett-Anteil aufweisen.

Wenn Sie sich nicht zwei verschiedene Produkte anschaffen wollen, sollten Sie Cremes wählen, die eine 24-Stunden-Feuchtigkeitswirkung entfalten, wie die Cetaphil 24 h Intensiv Feuchtigkeitspflege (220 ml).


Für wen ist Feuchtigkeitscreme nicht geeignet?

Anwender, die unter starker Akne beziehungsweise unreiner Haut leiden, sollten sich bei einer Feuchtigkeitscreme versichern, dass ihre Inhaltsstoffe nicht komedogen sind. Das heißt: Die enthaltenen Substanzen erzeugen ihrerseits keine Verstopfungen in den Talgdrüsen der Haut.

Als Allergiker/in greifen Sie im Idealfall zu einer hypoallergenen Feuchtigkeitscreme. Wer empfindlich auf Farb- und Duftstoffe in Kosmetika reagiert, sollte eine unparfümierte Creme wählen, etwa die Widmer Rich Day Cream unparfümiert (50 ml).

Schließlich erreichen auch medizinische Hautpflegeprodukte bei stark erschlaffter Haut ihre Grenzen. Ausgeprägte Schlupflider oder tiefe Zornesfalten lassen sich nur durch die ästhetische Chirurgie oder durch Injektionen unsichtbar machen.

Die Produkte der Kategorie Feuchtigkeitscreme erhielten bisher insgesamt 18 Bewertungen mit einem Bewertungsdurchschnitt von 4,5 von 5 Sternen.

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