Hustensaft

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Trockener Hustenreiz raubt den Schlaf, festsitzender Schleim behindert die Atmung – wer Husten hat, leidet unter vielfältigen Beschwerden. Zum Glück gibt es Mittel, die den Hustenreiz lindern und den Schleim lösen können. Den geeigneten Hustensaft finden Sie bei apodiscounter.de.

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Husten stoppen mit Hustensaft von apodiscounter.de


Inhaltsverzeichnis
  • Husten als häufiges Symptom einer Erkältung
  • Wann ist Hustensaft sinnvoll?
  • Verschiedene Arten von Hustensaft
  • Hustensaft für Kinder
  • Welche Ursachen können außerdem Husten hervorrufen?
  • Was ist bei der Anwendung von Hustensaft zu beachten?
  • Wann darf ich Hustensaft nicht einnehmen?
  • Wann muss ich bei einer Erkältung zum Arzt gehen?

Husten ist häufig Symptom einer Erkältung

Husten tritt bei Erwachsenen etwa zwei bis vier Mal pro Jahr als Symptom einer Erkältung auf. Kinder kann es sogar bis zu zehnmal im Jahr treffen. Doch was passiert eigentlich bei einer Erkältung?


Viren sind die Ursache

Halsschmerzen, Husten und Heiserkeit werden häufig durch Infektionen mit Viren verursacht. Häufig sind es

  • Rhinoviren,
  • Adenoviren,
  • Parainfluenzaviren oder
  • RS-Viren,

die eine Entzündung der Bronchien (Bronchitis) oder des Kehlkopfes (Laryngitis) hervorrufen. Um die Viren wieder hinauszubefördern, hat der menschliche Körper einen Reflex: den Husten. Doch Husten und Niesen tragen auch zur Verbreitung des Infektes bei, denn Erkältungsviren reisen über die Tröpfcheninfektion von einem Wirt zum nächsten.

Wer im Winter die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt oder wenn sich Sitznachbarn schnäuzen und schütteln, dann besteht ein höheres Ansteckungsrisiko. Gegen die meisten Viren gibt es auch heutzutage noch keine Medikamente, sodass der Körper bei einer Erkältung auf seine Selbstheilungskräfte angewiesen ist.

Die gute Nachricht: Ein simpler Infekt heilt bei den meisten Betroffenen nach etwa 14 Tagen vollständig aus. Die Symptome – trockener Reizhusten im Vorfeld und verschleimte Atemwege zum Höhepunkt des Infekts – lassen sich gut mit Hustensaft und Lutschpastillen auf ein erträgliches Niveau bringen.


Erkältung oder Grippe – wo liegt der Unterschied?

Wenn Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Gliederschmerzen auftauchen, stellen sich Betroffene oft die Frage: Habe ich eine Erkältung oder eine schwere Grippe? Hier lauert schon im Begriff Verwechslungsgefahr. Denn wenn der Hausarzt einen „grippalen Infekt“ diagnostiziert, meint er damit eine einfache Erkältung. Die „echte“ Grippe hingegen bezeichnet der Fachmann als Influenza-Infektion nach ihrem Erreger, dem Influenza-Virus.

Im Gegensatz zur Erkältung schleicht sich die Grippe meist nicht mit Halskratzen und leichten Kopfschmerzen an, sondern startet direkt mit hohem Fieber und ernsthaftem Schwächegefühl. Gerade Menschen, die einer Risikogruppe angehören, sollten bei diesen Symptomen rasch zum Arzt gehen, damit er gegebenenfalls Medikamente verordnen kann, die den Verlauf abmildern können, wenn sie innerhalb der ersten 48 Stunden der Infektion gegeben werden. Dies kann im Extremfall sogar Leben retten.


Wann ist Hustensaft sinnvoll?

Verläuft eine Erkältung beziehungsweise eine Bronchitis unkompliziert, bedarf sie bei ansonsten gesunden Menschen keiner ärztlichen oder medikamentösen Behandlung. Dennoch leiden die Betroffenen unter Reizhusten und verschleimten Atemwegen, die ihnen den Schlaf rauben und die Erholung schwer machen.

In diesen Fällen kann ein Hustensaft auf pflanzlicher Basis Ihrem Reizhusten sinnvoll entgegenwirken. Verschleimte Atemwege öffnen sich wieder, wenn Schleimlöser wie der Mucosolvan Kinder Hustensaft 30 mg / 5 ml bei verschleimten Husten das Abhusten erleichtern. Besonders Kinder profitieren vom Einsatz passender Hustenmittel, da sie im Durchschnitt öfter erkältet sind und ihre Atemwege aufgrund des engen Durchmessers schneller verstopfen.


Verschiedene Arten von Hustensaft

Je nachdem, ob Sie als Betroffenen trockener Husten oder zähe Verschleimungen quälen, eignen sich jeweils andere Hustenmittel oder Kombipräparate:

  1. Hustensaft gegen Reizhusten

    Bei trockenem Reizhusten braucht es Hustenstiller, um Halsschmerzen zu reduzieren und den Betroffenen mehr Erholung zu verschaffen. Sie nutzen dazu synthetische oder natürliche Wirkstoffe:

    • Synthetische Wirkstoffe: Hustensaft, der als Hustenstiller bei Reizhusten eingesetzt wird, basiert auf pharmazeutischen Antitussiva wie Dextrometorphan und Pentoxyverin. Diese Substanzen hemmen den Hustenreiz direkt im zentralen Nervensystem, indem sie bestimmte Rezeptoren blockieren. Darüber hinaus weiten sie die Bronchien und haben einen schmerzlindernden Effekt.

      Präparate wie Silomat Pentoxyverin Saft können trockenen Reizhusten akut lindern und einige Stunden lang beruhigen.

    • Pflanzliche Wirkstoffe: Hustenstiller auf pflanzlicher Basis wirken auf die gereizte Schleimhaut in Mund, Hals und Rachen ein. Spezielle Zuckermoleküle in Spitzwegerich, Eibischwurzel und Isländisch Moos bilden Schleimstoffe, die entzündete Regionen der Atemwege beruhigen und so den Hustenreiz hemmen.

      Präparaten auf der Basis von Spitzwegerich werden darüber hinaus eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. Die pflanzlichen Mittel sind alkoholfrei und daher auch optimal für Kinder geeignet.

  2. Hustensaft gegen festsitzenden Husten

    Bei festsitzendem Husten verflüssigen spezielle Schleimlöser das zähe Sekret, das die Atemwege blockiert. So bekommen Betroffene wieder mehr Luft und der Abtransport von Erkältungssekret und Keimen beschleunigt sich. Die Wirkstoffe in schleimlösenden Hustensäften sind entweder synthetisch oder natürlich:

    • Synthetische Wirkstoffe: Substanzen wie Ambroxol, Acetylcystein und Bromhexin verflüssigen den Schleim in den Atemwegen und regen die kleinen Flimmerhärchen in den Bronchien an, das Sekret schneller nach oben zu befördern. Damit erleichtern sie das Abhusten und lösen festsitzenden Husten.

      Rezeptfreie Mittel eignen sich für Erwachsene und für Kinder ab sechs Jahren.

    • Natürliche Wirkstoffe: Efeu, Thymian und die Kapland-Pelargonie gelten als natürliche Schleimlöser. Der Extrakt der Efeublätter und Thymiankraut gelten darüber hinaus als entzündungshemmend und krampflösend.

      Davon profitieren pflanzliche Hustensäfte wie der Hedelix Hustensaft oder der Aspecton Hustensaft. Einige Naturpräparate kombinieren Inhaltsstoffe mit hustenstillenden und schleimlösenden Effekten wie Spitzwegerich und Thymian, etwa der Eucabal Hustensaft.


Hustensaft für Kinder

Pflanzlicher Hustensaft gegen Reizhusten ist für Kinder ab einem Jahr geeignet. Jüngere Kinder und Säuglinge sollten sie erst einnehmen, wenn der Kinderarzt seine Zustimmung gegeben hat.

Präparate, die den Schleim bei festsitzendem Husten lösen und auf pharmazeutischen Wirkstoffen wie Ambroxol oder ACC basieren, gibt es für Kinder mit einer speziellen, niedrigen Dosierung, wie zum Beispiel den Mucosolvan Kinder Hustensaft 30 mg / 5 ml zur Behandlung bei verschleimtem Husten. Diese Hustenmittel dürfen Eltern für Kinder ab zwei Jahren in der Selbstmedikation nutzen – jüngere Kinder können sie unter Umständen nach ärztlicher Absprache erhalten.


Welche Ursachen können außerdem Husten hervorrufen?

Husten muss nicht immer Symptom einer Erkältung oder einer Grippe sein – er kann auch auf Allergien oder chronische Krankheiten hinweisen:

  • Refluxbronchitis: Wenn wiederholt Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und dabei eingeatmet wird, reizt sie die Atemwege bis diese sich entzünden. Die Refluxkrankheit gilt als eine der drei häufigsten Ursachen für eine chronische Bronchitis. Hier sollten Sie mit dem Arzt abklären, welche Strategie bei Ihnen am besten gegen die Reflux-Symptome wirkt.

  • Berufsasthma: Wer täglich mit Metallstaub, Chemikalien, bestimmten Lebensmitteln (beispielsweise Mehl) oder Pflanzen in Kontakt kommt, kann unter Umständen ein allergisches Asthma entwickeln, das sich auch in Hustenattacken zeigt.

  • COPD: Früher sprach man verharmlosend vom „Raucherhusten“, heute diagnostizieren Fachärzte bei vielen Rauchern eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Wer in zwei aufeinanderfolgenden Jahren jeweils drei Monate lang unter Husten mit Auswurf leidet, sollte sich fachärztlich untersuchen lassen. Eine chronische Bronchitis, die durch Zigarettenrauch entsteht, ist im frühen Stadium noch reversibel. Schreitet COPD jedoch weiter fort, sind die Veränderungen im Lungengewebe nicht mehr zu reparieren.

Was ist bei der Anwendung von Hustensaft zu beachten?

Generell sollten Sie Hustenstiller und Schleimlöser mit synthetischen Wirkstoffen nicht gleichzeitig einnehmen, da der Kombinationseffekt (gestoppter Hustenreiz und vermehrte Schleimproduktion) zu einer Blockade der Atemwege führen könnten.

Bei natürlichen Hustenmitteln müssen Sie als Anwender hier keine schädliche Nebenwirkung fürchten. Im Gegenteil: Manche Hustensäfte enthalten gezielt natürliche Wirkstoffe, die sowohl den Hustenreiz lindern als auch das Hustensekret lösen. Darüber hinaus gelten folgende Vorsichtsmaßnahmen:

  • Alkoholfreien Hustensaft mit pflanzlichen Wirkstoffen sollten Sie bei einer Erkältung stets in der empfohlenen Dosierung einnehmen. Ansonsten gelten die Mittel als nebenwirkungsfrei und sicher in der Anwendung bei Kindern.

  • Für Schleimlöser mit Ambroxol sind allergische Reaktionen in Form von Hautausschlägen bekannt. Wer diese seltene Nebenwirkung bei sich bemerkt, sollte die Einnahme sofort beenden.

  • Hustenstiller mit Pentoxyverin können Müdigkeit verursachen. Dieser Effekt ist am Abend von Vorteil, weil er den erholsamen Schlaf einleitet. Im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen sollten Anwender allerdings vorsichtig sein.

Wann darf ich Hustensaft nicht einnehmen?

Schwangere und Stillende sollten Hustensaft meiden, der pharmazeutische Wirkstoffe wie Pentoxyverin, Ambroxol oder ACC enthält. Die Substanzen sind zwar nicht bekannt dafür, den Fötus zu schädigen, aber sie erreichen das Ungeborene und gehen in die Muttermilch über.


Reizhusten und festsitzende Verschleimungen können werdende und junge Mütter alternativ mit pflanzlichen und alkoholfreien Hustensäften behandeln. Wer sich hier unsicher ist, sollte Rücksprache mit dem Gynäkologen oder dem Hausarzt halten.

Personen, die Medikamente einnehmen oder an Grunderkrankungen leiden, sollten sich Hustensaft mit ACC, Ambroxol oder Pentoxyverin nicht in Eigenregie verordnen. Dazu zählen Menschen mit chronischen Lungenkrankheiten, Leber- und Nierenfunktionsstörungen und Patienten, die bestimmte Antidepressiva (MAO-Hemmer) einnehmen.


Wann muss ich bei einer Erkältung zum Arzt gehen?

Erkältungen, die mit leichtem Halskratzen beginnen, nehmen in einzelnen Fällen einen komplizierten Verlauf. Manchmal befallen Bakterien die Atemwege, die vorab durch die virale Infektion strapaziert wurden, und lösen eine Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung oder eine Mittelohrentzündung aus.

Ein Hinweis auf Bakterien ist grün-gelbliches Husten- und Schnupfensekret. Wenn zusätzlich Schmerzen beim Schlucken oder Ohrenschmerzen auftreten, kann der Gang zum Arzt sinnvoll sein, um ein Antibiotikum gegen die bakterielle Infektion zu erhalten.


Eine schwere Komplikation: die Lungenentzündung

Verschärft sich Husten bis hin zur Atemnot, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen der die Gefahr einer Lungenentzündung (Pneumonie) ausschließen kann. Dabei wandert die Entzündung durch Viren, Bakterien oder Pilze aus den Bronchien „eine Etage tiefer“ und befällt auch die kleinen Lungenbläschen und das Lungenzwischengewebe.

Da diese Regionen essenziell für die Sauerstoffversorgung des Körpers sind, muss ein Patient mit einer Lungenentzündung schlimmstenfalls künstlich beatmet werden. Verläuft die Entzündung allerdings unkompliziert und wird behandelt, kann sie nach zwei bis drei Wochen vollständig ausheilen.




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