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185 Ergebnisse

Rückenschmerzen sind eine wahre Volkskrankheit – jeder Dritte klagt darüber. Einige leiden an verspannten Schultern, andere drückt es im Kreuz, wieder andere können nicht mehr aufrecht gehen oder stehen. Besonders bekannt, berüchtigt und gefürchtet ist der sogenannte Hexenschuss.

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Was tun bei Rückenschmerzen?

In der Medizin wird zwischen spezifischen und unspezifischen Rückenschmerzen unterschieden:

Spezifische Rückenschmerzen haben organische Ursachen, wie Verletzungen oder Verkrümmungen der Wirbelsäule oder Erkrankungen von Muskeln und Bindegewebe. Dazu gehören auch Arthrose und Bandscheibenvorfälle. Spezifische Rückenschmerzen treten vor allem im Alter auf. Sie müssen immer ärztlich abgeklärt werden und können – je nach Ursache – mit Physiotherapie, Medikamenten oder ggf. einer Operation behandelt werden.

Unspezifische Rückenschmerzen entstehen durch Verspannung und Reizung der Rückenmuskulatur sowie ihrer Sehnen und Bänder. Wer zu viel sitzt, zu schwer hebt oder immer wieder die gleiche Bewegung ausführt, hat schnell mit dem Rücken zu tun. So verwundert es nicht, dass unspezifische Rückenschmerzen Schulkinder, Büroangestellte und Handwerker gleichermaßen treffen können. Hier ist schnelle Hilfe nötig, damit sich der Schmerz nicht verstärkt.

Die Symptome bei unspezifischen Rückenschmerzen lassen sich u.a. durch Medikamente, Schmerzsalben oder Wärmepflaster lindern. Langfristig jedoch sind Rückengymnastik und Sport, begleitet von Physiotherapie, die beste Medizin. Stammt der Schmerz im Rücken von zu viel Stress, kann auch eine Psychotherapie für Entspannung sorgen. Daneben bietet die Alternativmedizin verschiedene Heilansätze wie Akupunktur, Schröpfen oder die Behandlung mit homöopathischen und naturheilkundlichen Mitteln. Wenn die Schmerzen jedoch anhalten oder sich gar verschlechtern, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, um mögliche organische Ursachen zu überprüfen.


Wie und warum entstehen Rückenschmerzen?

Damit Ihre Suche nach dem geeigneten Rückenschmerz Medikament auch zielführend ist, sollten Sie einige Gründe, warum das Rückenleiden zustande kommen kann, ins Auge fassen:

  • Bewegungsmangel, langes Sitzen und Fehlhaltungen können dazu beitragen, dass gewisse Teile der Rückenmuskulatur verkümmern. Die Haltbarkeit übernehmen andere Muskelpartien, dies führt mit der Zeit zu schmerzhaften Verspannungen und muskulären Überlastungen.
  • Jede menschliche Wirbelsäule ist einer gewissen natürlichen Abnutzung ausgesetzt. Mit der Zeit verlieren Bandscheiben an Elastizität, sie flachen einfach langsam ab. Die Wirbelgelenke nutzen sich somit deutlich stärker ab, da sich die Wirbelverbindungen allmählich lockern. Dadurch kann es zur Entstehung der Rückenschmerzen kommen.
  • Ein chronisches Rückenleiden kann durch psychische Faktoren wie Angst, berufliche Überlastung oder durch Stress im Alltag entstehen.
  • Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule sind nicht selten der Grund für erhebliche Kreuzschmerzen.


Was hilft sofort gegen Rückenschmerzen?

Wenn es im Rücken zwickt, möchte man möglichst schnell Abhilfe schaffen. Hier helfen am besten Medikamente, die sofort die Schmerzen lindern. Um Rückenschmerzen jedoch dauerhaft loszuwerden, ist oft ein wenig Geduld und eine Umstellung der Lebensgewohnheiten nötig.


Wann hilft Wärme bei Rückenschmerzen?

Ob Wärmepflaster, ein heißes Bad, warme Kirschkernkissen oder Sauna: Wärme wird bei Rückenschmerzen zumeist als einfaches und effektives Hilfsmittel empfohlen. Wärme fördert die Durchblutung und entspannt die Muskeln. So kann sie einen zu festen Rücken lockern und lösen sowie vor allem bei lang anhaltenden Schmerzen helfen.

Wann sollte Wärme bei Rückenschmerzen nicht eingesetzt werden?

Wärme ist jedoch nicht immer angebracht: Gerade akute Rückenschmerzen können auf eine Entzündung im schmerzenden Bereich hinweisen. In diesem Fall heißt es Kühlen, um der Entzündungswärme entgegenzuwirken. Gut geeignet hierfür sind Eissprays oder Kühlpacks, die im Kühlschrank bzw. Tiefkühlfach auf die richtige Temperatur gebracht werden. Im Notfall hilft auch ein Handtuch, das mit kaltem Wasser getränkt und als kalter Wickel auf den schmerzenden Bereich gelegt wird.

Eine akute Entzündungsphase dauert ca. 3 Tage. Anschließend wird Wärme empfohlen, um die Durchblutung und damit den Zellstoffwechsel zu fördern – das unterstützt den weiteren Heilungsprozess. Werden die betroffenen Rückenmuskeln dann wieder durch Bewegung gereizt, kann erneut zum Kühlpack oder kalten Wickel gegriffen werden. Wer auf seinen Körper und dessen Reaktionen achtet, der spürt schnell, wann ihm Wärme oder Kälte besser bekommt.


Welche Mittel gegen Rückenschmerzen gibt es zur äußeren Anwendung?

Es gibt verschiedene Mittel zur äußeren Anwendung. Dazu zählen:

  • Wärmekissen, z. B. Kirschkern- oder Körnerkissen
  • Wärmflaschen
  • Moorpackungen
  • warme oder kalte Wickel
  • warme Bäder
  • Kühlpacks
  • Wärmepflaster
  • Salben

Salbe gegen Rückenschmerzen

Salbe ist eines der beliebtesten Mittel gegen Rückenschmerzen. Einige Salben regen die Durchblutung an und wärmen, andere kühlen – hier ist bei Rückenschmerzen also genau hinzuschauen, um ein geeignetes Präparat zu wählen. Zudem enthalten Salben gegen Rückenschmerzen bewährte Schmerzmittel wie Ibuprofen und Diclofenac.

Zu den empfehlenswerten Präparaten gehören:

  • Voltaren: Der enthaltene Wirkstoff Diclofenac wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und heilungsfördernd – z.B. Voltaren Schmerzgel forte.
  • Kytta: Wirkt durchblutungsfördernd, angenehm wärmend und entzündungshemmend dank Methylnicotinat und einem Extrakt aus der Beinwellwurzel – z. B. Kytta Schmerzsalbe.

Wärmepflaster gegen Rückenschmerzen

Wärmepflaster werden direkt auf die Haut – oder bei sensibler Haut auf ein sehr dünnes T-Shirt – geklebt und können bis zu 12 Stunden Wärme abgeben. Sie fördern die Durchblutung der Rückenmuskulatur und wirken damit gegen Verspannungen. Die wärmenden Pflaster gibt es in verschiedenen Größen. Einige sind klein und punktuell anwendbar, andere bedecken fast den gesamten Rücken. Zudem unterscheidet man zwei Arten mit unterschiedlicher Wirkungsweise:



Welche Medikamente gibt es gegen starke Rückenschmerzen?

Zur Linderung von Rückenschmerzen können Schmerzmittel (Analgetika) eingenommen werden. Nach Rücksprache mit einem Arzt und entsprechender Befunderhebung können auch entzündungshemmende Medikamente und muskelentspannende Mittel (Muskelrelaxanzien) gegen Rückenschmerzen eingesetzt werden.

Welche Tabletten gegen Rückenschmerzen gibt es?

Empfehlenswerte Tabletten gegen Rückenschmerzen enthalten die Wirkstoffe:


Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Paracetamol werden bei Rückenschmerzen im Allgemeinen nicht empfohlen. Muskelentspannende Medikamente werden aufgrund ihres dämpfenden Effekts auf das zentrale Nervensystem nur in Ausnahmefällen und ausschließlich nach ärztlicher Verschreibung eingesetzt.

Das richtige Einnehmen von Rückenschmerz Tabletten

Vor allem bei akuten Rückenschmerzen ist es wichtig, dass Sie das geeignete Mittel richtig einnehmen. Das Schmerzmittel sollte sofort eingenommen werden, sobald der Schmerz auftritt. Warten Sie nicht zulange. Die Präparate sollten regelmäßig eingenommen werden. Sie sollten nicht abwarten, bis die Wirkung abklingt und der Schmerz wieder stärker wird. Dies ist vor allem am Anfang der Behandlung wichtig.

Überschreiten Sie niemals die empfohlene Tagesdosis! Kommen rezeptfreie Medikamente zum Einsatz, dann sollten Sie diese nicht länger als zwei bis fünf Tage einnehmen. Einen Protonenpumpenhemmer können Sie zum Schutz Ihres Magens zusätzlich anwenden. Der Rat Ihres Facharztes kann Ihnen bei der Auswahl und bei der Anwendungsweise Ihres Rückenschmerzen Medikamentes weiterhelfen.

Wann wird bei Rückenschmerzen eine Spritze durch den Hausarzt verabreicht?

Spritzen gegen Rückenschmerzen verabreicht der Arzt nur in besonderen schweren Fällen. Dabei können örtliche Betäubungsmittel und/oder Kortison zur Behandlung der zugrunde liegenden Entzündung gespritzt werden. Die Medikamente werden dabei entweder in sogenannte Triggerpunkte, überempfindliche Muskelverhärtungen, in die Umgebung überreizter Nervenfasern, direkt in den Wirbelkanal oder an schmerzende Nervenwurzeln gespritzt. In einigen Fällen wird der Weg der Spritze dabei mittels Röntgenstrahlen kontrolliert.


Gibt es pflanzliche Mittel gegen Rückenschmerzen?

Es gibt mehrere Heilkräuter, die bei Rückenschmerzen helfen können. Pflanzliche Mittel gibt es sowohl in Form von Tabletten, als auch als Salben, Gels oder Sprays.

Pflanzliche Schmerzmittel gegen Rückenschmerzen

Empfehlenswerte pflanzliche Schmerzmittel sind:

  • Teufelskralle: Wirkt entzündungshemmend und hilft bei Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates – z. B. Teufelskralle-ratiopharm.
  • Weidenrindenextrakt:Ist förderlich bei rheumatischen Erkrankungen – z. B. Weidenrinde Schmerzdragees.

Gibt es eine pflanzliche Salbe gegen Rückenschmerzen?

Die Kraft der Heilkräuter kann man sich auch mit pflanzlichen Salben gegen Rückenschmerzen nutzbar machen. Dazu zählen vor allem schmerzlindernde Heilpflanzen wie Arnika, Campher, Cayennepfeffer, Meerrettich und Senfsaat. Entzündungshemmend wirken Wacholder- und Rosmarinöl. Minze, Eukalyptus, Kiefer- und Fichtennadelöl sind für ihre durchblutungsfördernde Wirkung bekannt.

Traditionelle Salben- und Gel-Rezepturen sind:



Welche homöopathischen Mittel gegen Rückenschmerzen gibt es?

Wenn eine homöopathische Behandlung bei Rückenschmerzen gewünscht wird, bieten sich Präparate mit Toxicodendron quercifolium (eichenblättriger Giftsumach) an – z. B. Rubaxx Tropfen. Zudem wird häufig Traumeel empfohlen. Dies ist ein homöopathisches Mittel, das es u.a. als Salbe gibt. Diese kann bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen und Zerrungen im Rücken eingesetzt werden – z. B. Traumeel S Creme.


Wann sollte man mit Rückenschmerzen einen Arzt aufsuchen?

Haben Sie einmal zu schwer gehoben oder zu lange gesessen und treten anschließend Rückenschmerzen auf, müssen Sie nicht gleich zum Arzt gehen: Unspezifische Rückenschmerzen bessern sich meist nach wenigen Tagen. Auch länger anhaltende Verspannungen müssen nicht unbedingt ärztlich untersucht werden, wenn sie sich mit geeigneten Übungen und Entspannungsmethoden lindern lassen.

In folgenden Fällen ist jedoch ein Arztbesuch bei Rückenschmerzen unabdingbar:

  • ungewöhnlich heftige und/oder nicht nachlassende Schmerzen
  • Schmerzen beim Niesen, Husten oder Pressen
  • Schmerzen nach einem Unfall
  • Schmerzen, die mit Fieber einhergehen
  • Schmerzen und/oder Taubheitsgefühle, die in Arme und Beine ausstrahlen
  • Probleme beim Toilettengang

Welcher Arzt ist bei anhaltenden Rückenschmerzen der Richtige?

Rückenschmerzen werden zwar immer als Volkskrankheit bezeichnet, doch sind sie keine Krankheit an sich, sondern meist ein Symptom. Die Erkundung der tatsächlichen Ursache ist in manchen Fällen sehr komplex. Nicht umsonst organisieren manche Krankenkassen spezielle Rückenschmerz-Teams, in denen sich gleich mehrere Ärzte mit den Diagnosen befassen. In den meisten Fällen kann jedoch der Hausarzt eine erste Diagnose stellen und ggf. weitere Überweisungen veranlassen. Bei Schmerzen, die auf Erkrankungen des Bewegungsapparats zurückgehen, kann ein Orthopäde helfen. Oft wird auch ein Röntgenfacharzt konsultiert. Je nach Befund können auch Neurologen, Internisten, Sportmediziner, Chiropraktiker oder Psychologen mit hinzugezogen werden.



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