Aspirin Direkt (10 stk)
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- Bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen
- Kann ganz diskret ohne Flüssigkeit unterwegs eingenommen werden
- Bewährter Wirkstoff Acetylsalicylsäure mit guter Verträglichkeit
- Kautabletten Form mit angenehmen Orangengeschmack
- Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
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Artikeldatenblatt ansehenAnwendungsgebiet
Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) Kautabletten bei Kopfschmerzen.
Die Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) Kautablette ist ein bewährtes und diskretes Schmerzmittel für unterwegs, das bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen Anwendung findet. Neben dem Aspirin-Wirkstoff, der Acetylsalicylsäure, enthält die Kautablette Pufferstoffe, welche die Löslichkeit des Wirkstoffs noch verbessern. Somit steht einer schnellen Linderung der Beschwerden nichts mehr im Weg. Geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.
Wirkungsweise
Die Wirkweise von Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk).
Treten leichte bis mäßig starke Kopfschmerzen unterwegs auf, eignet sich die Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) Kautablette besonders gut zur Schmerzlinderung. Eine Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) Kautablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure (ASS) und wirkt damit schmerzlindernd und fiebersenkend und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Dank der zusätzlich enthaltenen Pufferstoffe kann eine besonders schnelle Löslichkeit gewährleistet werden, da der Wirkstoff rasch den Magen passieren kann und in die Blutbahn gelangt.
Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten
Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) enthält:
500 mg Acetylsalicylsäure
Ascorbinsäure Hilfstoff (+)
Aspartam Hilfstoff (+)
Phenylalanin Hilfstoff (+)
Calcium stearat Hilfstoff (+)
Carmellose, Natriumsalz Hilfstoff (+)
Citronensäure, wasserfrei Hilfstoff (+)
Gelborange S Hilfstoff (+)
Magnesium carbonat Hilfstoff (+)
Maisstärke Hilfstoff (+)
Mannitol Hilfstoff (+)
Natrium carbonat Hilfstoff (+)
Stärke, vorverkleistert Hilfstoff (+)
Aromastoffe, natürlich und naturidentisch Hilfstoff (+)
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
- bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
- bei Leber- und Nierenversagen;
- bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Dosierung
Anwendungsempfehlung von Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk):
Da die Kautablette ohne Wasser eingenommen wird, lässt diese sich immer und überall ganz diskret ohne Wasser einnehmen und schmeckt nebenbei noch angenehm nach Orange. Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) kann bei einer Temperatur von bis zu 30 Grad Celsius gelagert werden – somit ist es kein Problem, die Kautablette in der Hand- oder Jackentasche immer dabei zu haben, auch im Sommer! Jede Kautablette enthält 500 mg des bewährten Wirkstoffs Acetylsalicylsäure (ASS).
Dosierung: Kinder ab 12 Jahren nehmen 1 Kautablette mit einem Abstand von mindestens 4 Stunden ein (maximal 3 pro Tag). Erwachsene und Jugendliche nehmen 1 – 2 Tabletten mit einem Abstand von mindestens 4 Stunden ein (maximal 3 – 6 pro Tag).
Einnahme
- Zerkauen Sie die Kautabletten.
- Falls gewünscht, kann etwas Flüssigkeit nachgetrunken werden, dies fördert den Wirkungseintritt.
- Sie sollten die Kautabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika)/Entzündungshemmer (Antiphlogistika)/bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
- bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
- bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
- bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion;
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben.
- Worauf müssen Sie noch achten?
- Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
- Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.
- Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.
- Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme des Arzneimittels an Ihren Arzt.
- In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Arzneimittels, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
- Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
- Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
Hinweise
Langanhaltendes Erbrechen sowie Schwindel und Ohrklingen könnten Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesem Fall ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
Aspirin® Direkt
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.
Hinweise: Der Farbstoff Gelborange S (E110) kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: 11/2019
Aspirin Direkt (Packungsgröße: 10 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke apodiscounter erworben werden.
Sonstiges
- Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens von Leber- und Gehirnfunktionsstörungen (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.
- In seltenen Fällen kann nach längerer Anwendung von ASS eine Blutarmut durch verborgene Magen-Darm-Blutverluste auftreten. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl (Teerstuhl) ist sofort der Arzt zu benachrichtigen.
- Bei Einnahme vor operativen Einfgriffen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
- Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen, Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen.
- Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden.
- Bei chronischer Einnahme des Arzneimittels können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalten der Kopfschmerzen führen können.
- Ganz allgemein kann die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
- Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Transaminasen, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
Produktbewertungen
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Verifizierter Kunde
Hilft sehr schnell, sehr gut verträglich
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Rumler G.
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Verifizierter Kunde
gut verträglich
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Verifizierter Kunde
Alles okay!
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