Neuranidal N Schmerztabletten (20 stk)
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- Bei Kopf-, Zahn- und Gliederschmerzen
- Rasche Schmerzlinderung
- Gut verträglich
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Marke: Neuranidal
Darreichung: Tabletten
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Artikeldatenblatt ansehenAnwendungsgebiet
Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) Schmerztabletten werden angewendet, um leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen zu lindern, sowie um Fieber zu senken.
Wirkungsweise
Die in Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) Schmerztabletten enthaltenen Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Paracetamol wirken schmerzstillend, fiebersenkend sowie entzündungshemmend indem sie die Bildung der Prostaglandine im Körper verhindern, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Acetylsalicylsäure beeinflusst außerdem die Blutgerinnung. Sie verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen, wodurch die Fließfähigkeit des Blutes verbessert wird. Der Wirkstoff Coffein besitzt eine anregende Wirkung und lindert Müdigkeitserscheinungen, wodurch die Leistung vorübergehend gesteigert wird. Coffein bewirkt weiterhin eine Verengung der Hirngefäße, wodurch Kopfschmerzen und Migräne gelindert werden.
Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten
250 mg Acetylsalicylsäure
50 mg Coffein
200 mg Paracetamol
Maisstärke, vorverkleistert Hilfstoff (+)
Stearinsäure Hilfstoff (+)
Talkum Hilfstoff (+)
Gegenanzeigen
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe, bei Magen- und Darmgeschwüren, krankhaft erhöhter Blutungsneigung, bei schweren Nierenfunktionsstörungen, während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft, während der Stillzeit sowie bei Kindern unter 14 Jahren sollte Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) nicht angewendet werden. Während den ersten beiden Dritteln der Schwangerschaft, bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln, bei Asthma bronchiale und bei einer Überempfindlichkeit gegenüber anderen Entzündungshemmern/Antirheumatika oder anderen allergenen Stoffen sollte Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) nur nach Absprache mit dem Hausarzt eingenommen werden. Außerdem sollte bei Vorliegen chronischer oder wiederkehrender Magen- und Darmbeschwerden, Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter Nieren, schwerer Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen), oder Gilbert-Syndrom ein Arzt vor der Einnahme von Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) aufgesucht werden. Weiterhin sollte bei Schilddrüsenüberfunktion sowie bei Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellungen leiden, vor der Einnahme von Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) ein Arzt konsultiert werden.
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren bei Bedarf 1-2 Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) Schmerztabletten ein. Die Einnahme kann bis zu 3x täglich erfolgen, wenn ein zeitlicher Abstand von 4-8 Stunden zwischen den einzelnen Einnahmen liegt. Die maximale Tagesdosis von 6 Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) Schmerztabletten sollte nicht überschritten werden. Nehmen Sie Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) Schmerztabletten entweder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein oder lassen Sie Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) Schmerztabletten in etwas Flüssigkeit zerfallen und trinken Sie diese.
Einnahme
- Zum Einnehmen.
- Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe
- bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen
- bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
- bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben
- bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- bei chronischer Alkoholkrankheit
- bei Schilddrüsenüberfunktion
- bei Herzrhythmusstörungen
- bei Angststörungen.
- Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
- Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt
- Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden.
- Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können.
- Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
- Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts erhöhen.
- Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden.
- Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer.
- Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.
- Sonstige Hinweise
- Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
- Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
- Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die gelisteten Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Wird während einer Anwendung des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Falls erforderlich, dürfen Sie im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest
möglichen Zeitraum anwenden. - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
- In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Präparat wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden.
- Wird während einer Anwendung des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Falls erforderlich, dürfen Sie im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest
- Stillzeit
- Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
- Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.
- Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.
Hinweise
Neuranidal® N Schmerztabletten
250 mg/200 mg/50 mg Tabletten
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein.
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger an-wenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Stand: März 2024
Neuranidal N Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke apodiscounter erworben werden.
Sonstiges
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln ist gefährlich. Sie kann zu irreparablen Gesundheitsschäden führen. Ganz allgemein kann die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Die Langzeitanwendung derWirkstoffkombination kann bei vorbestehender Nierenschädigung oder genetischer Veranlagung zu einem erhöhten Erkrankungsrisiko für eineNierenschädigung durch Schmerzmittel führen.
- Bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Dies klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt/Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
- Bei Auftreten von schwarzem Stuhl (Teerstuhl) ist sofort der Arzt zu benachrichtigen.
- Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Transaminasen, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
Produktbewertungen
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Ralf J.
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wirkt schnell
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Super, sehr schnell.
Erfahrungsbericht vom
wolfgang k.
alles gut nur zu teuer