Zink ist ein echtes Multitalent. Das Spurenelement ist nicht nur wichtig für Ihren Stoffwechsel, den Hormonhaushalt und das Immunsystem, sondern ist zusätzlich auch an der Zellteilung beteiligt.

Welche weiteren Funktionen Zink in Ihrem Körper übernimmt und in welchen Nahrungsmitteln das wichtige Spurenelement steckt, lesen Sie in unserem Ratgeberartikel. Auch, wie Sie Ihren Tagesbedarf an Zink am besten decken, um einen Zinkmangel vorzubeugen, erfahren Sie von Ihrer Online Apotheke.

Ein oft unterschätztes Mineral: Das tut Zink für Ihren Körper

Zink ist ein lebenswichtiger Helfer. Obwohl es in Ihrem Körper nur in Spuren von circa zwei bis vier Gramm (Spurenelement) vorkommt, übernimmt das Mineral viele wichtige Funktionen:

  • Zink unterstützt die normale Funktion Ihres Stoffwechsels und Ihres Immunsystems.

  • Das Spurenelement ist außerdem an der Zellteilung (Zellwachstum und -Entwicklung) beteiligt.

  • Dadurch leistet es auch einen Betrag an einer normal funktionierenden Wundheilung.

  • Somit ist es auch für die Haut sowie das normale Wachstum Ihrer Haare und Nägel von großer Bedeutung.

  • Es ist außerdem essentiell für die Bildung und Funktion vieler Hormone.

  • Es hat Einfluss auf Ihre Sinnesorgane (Sehen, Riechen, Schmecken und Hören).

  • Zink ist wichtig für den Vitamin-A-Haushalt und demnach auch für Ihre Sehkraft.

  • Es unterstützt die Entgiftung Ihres Körpers, wie etwa den Abbau von Alkohol.

  • Und ist wichtig für den Schutz Ihrer Zellen vor freien Radikalen (schädigende Sauerstoffteilchen).

Gerade im Kindesalter und bei Jugendlichen ist Zink von großer Bedeutung. Es unterstützt nämlich den natürlichen Wachstumsvorgang.

Neben Eisen zählt Zink zu einem der wichtigsten Spurenelemente und sollte daher in Ihrem Körper immer in ausreichender Menge vorhanden sein. Da Ihr Körper aber Zink nicht selbst herstellen und auch nur eine kurze Zeit speichern kann, ist es wichtig, dass Sie Zink täglich über die Ernährung oder zusätzlich auch über Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen.

Diese wichtigen Funktionen übernimmt Zink

Das Spurenelement Zink ist in circa 300 Enzymen des menschlichen Körpers enthalten. Es ist somit ein wesentlicher Bestandteil vieler biochemischer Prozesse (Stoffwechsel, Zellteilung etc.) in Ihrem Körper.

Für einen funktionierenden Stoffwechsel ist Zink unabdingbar

Zink unterstützt einen funktionierenden StoffwechselIm Rahmen eines funktionierenden Stoffwechsels wird im menschlichen Körper Nahrung verdaut. Anschließend wird sie in Energie für Gewebe und Organe umgewandelt.

Auch der Sauerstoff, den Sie täglich einatmen, wird verstoffwechselt und gelangt so in Ihre Körperzellen. Außerdem sorgt der Stoffwechsel dafür, dass Giftstoffe, wie beispielsweise Alkohol, aus dem Körper ausgeschieden werden.

An vielen dieser Stoffwechselvorgänge sind Enzyme und deren Bestandteile (z. B. Zink) beteiligt. Eine Unterversorgung mit Zink würde also dazu führen, dass Herz, Nieren, Leber, Gehirn und andere wichtige Organe nicht mehr ausreichend versorgt werden. Ein Zinkmangel würde Sie also letztendlich krank machen, wodurch schnell klar wird: Zink ist unabdingbar für Ihre Gesundheit.

Eine besondere Bedeutung nimmt Zink im Zusammenhang mit Diabetes mellitus ein, denn Zink ist wesentlich an Speicherung und Verwertung von Blutzucker (Insulin) beteiligt. Bei Diabetikern scheidet der Körper eine höhere Menge Zink über den Urin aus als das bei einem gesunden Menschen der Fall ist.

Daher ist es gerade für Diabetiker wichtig, dem Körper täglich ausreichend Zink zur Verfügung zu stellen. Mit Nahrungsergänzungsmitteln – die Sie in Ihrer Apotheke online kaufen können – wie können Diabetiker Ihren Körper bei der täglichen Zinkaufnahme unterstützen.

Eine wichtige Rolle bei der Wundheilung

Zink ist wichtig für die WundheilungIm Zusammenhang mit Wundheilung zählt Zink zu den am besten erforschten Spurenelementen. Es ist in vielen Enzymen enthalten, die an der Wundheilung beteiligt sind, so zum Beispiel in Enzymen der Kollagenbildung, der Zellteilung und des Bindegewebes.

Darüber hinaus ist Zink Bestandteil einer funktionierenden Immunabwehr. Es schützt so die Zellen vor freien Radikalen, wie zum Beispiel Zigarettenrauch, Sonnenlicht und anderen Umweltgiften.

Demzufolge kann ein Mangel an Zink im Körper langfristig zu einer verzögerten Wundheilung führen. Daher ist es also überaus wichtig, dass Sie Ihren Körper regelmäßig ausreichend mit Zink versorgen.

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Dank Zink kräftige und gesunde Haut, Haare und Nägel

Zink übernimmt in Bezug auf Gesunderhaltung von Haut, Haaren und Nägeln eine besondere Aufgabe. Es ist wichtig für die Kollagen- und Keratinbildung – beides wesentliche Bestandteile von Haaren, Nägeln und Haut.

Außerdem ist es auch an der Regulierung der Talgproduktion Ihrer Haut beteiligt. Somit ist Zink essenziell an einem gesunden Haarwachstum, einer festen Verankerung Ihrer Haare in der Kopfhaut sowie einem reinen Hautbild beteiligt.

Äußere und innere Anzeichen eines Zinkmangels

An diesen Anzeichen können Sie einen Zinkmangel erkennenWie bereits erwähnt, kann der menschliche Körper Zink nur in geringen Mengen speichern. Und das nur über kurze Zeit

Deshalb sollten Sie die Zufuhr des lebenswichtigen Spurenelements über die Ernährung und unterstützend mittels Nahrungsergänzungsmitteln sicherstellen. Das können Sie beispielsweise mit unserem Bestseller-Tabletten .

Sollte es allerdings bereits zu einem Zinkmangel gekommen sein, dann können Sie diesen an einer Reihe von Anzeichen erkennen. Folgende Symptome deuten auf einen Zinkmangel:

  • trockene, eventuell auch schuppige Haut (auch Kopfhaut)

  • unreine Haut (z. B. Akne)

  • verstärkte Neigung zu Ekzemen und Hautpilz

  • eine schlechte Wundheilung

  • brüchige Nägel

  • kraftloses, trockenes, brüchiges Haar

  • vermindertes Haarwachstum

Der Zinkmangel an sich ist allerdings nicht leicht zu erkennen. In der Regel kommen mehrere Symptome zusammen, die ein Zink-Defizit vermuten lassen. Eine schlussendliche Sicherheit bringt ausschließlich die Blutuntersuchung beim Arzt.

Brüchige Nägel: Ein Mangel an Zink kann schuld sein

Brüchige Nägel können auf einen Zinkmangel hindeutenEines dieser Symptome sind brüchige Nägel. Sie können ein erster Hinweis darauf sein, dass das Zink-Depot in Ihrem Körper zu gering ist.

Kommen weitere Anzeichen wie Rillenbildung und gesplitterte Nägel hinzu, spricht bereits sehr viel für einen Zinkmangel. Auch weiße Flecken auf den Nägeln deuten auf einen Mangel.

Erkrankungen der Haut weisen auf ein Zinkdefizit hin

Wenn Sie plötzlich von einer trockenen, vielleicht sogar schuppigen Haut oder Akne betroffen sind, dann könnte auch hier ein Zinkdefizit vorliegen. Auch bei Neigung zu Ekzemen oder bei einer verzögerten Wundheilung kann Zinkmangel die Ursache sein.

Mit der Zufuhr von Zink, beispielsweise über Präparate wie als magensaftresistente Tabletten, können Sie diese Erkrankungen unterstützend behandeln. So können Sie langfristig wieder zu einem intakten Hautbild zurückkommen.

Auch glanzloses und brüchiges Haar sind häufige Anzeichen

Brüchiges und mattes Haar kann ebenfalls ein Anzeichen eines Zinkmangels seinZink ist von essentieller Wichtigkeit für das gesunde Wachstum Ihrer Haare, denn ohne Zink wird es für Ihren Körper schwierig, Kollagen und Keratin zu bilden. Das sind wichtige Bestandteile Ihrer Haare.

Kollagen wird zusätzlich auch im Bindegewebe der Haut gebildet, und zwar dort, wo die Haare verankert sind. Es unterstützt somit den sicheren Halt Ihrer Haare in der Kopfhaut. Glanzloses und brüchiges Haar kann deshalb zu den ersten Anzeichen für einen Zinkmangel zählen. Besteht der Zinkmangel bereits seit längerer Zeit, kann es häufig auch zu Haarausfall kommen.

Gestörte Sinne deuten auf einen Mangel

Auch die Sinnesorgane können von den Auswirkungen eines Zinkmangels betroffen seinAber nicht nur Haut, Haare und Nägel zeigen bei Zinkmangel einige Symptome. Auch die Sinnesorgane können durch ein Zinkdefizit im Körper beeinträchtigt werden. Das äußert sich dann unter anderem durch Seh-, Geruchs- und Geschmacksstörungen.

Diese Störungen rühren daher, dass Zink als Bestandteil vieler Stoffwechselvorgänge unter anderem an der Erholung der Sinnesorgane und der Bildung von Nervenbotenstoffen und deren Steuerung beteiligt ist. Auch bei der Verarbeitung von Sinneseindrücken sowie Sinnesreizen im Gehirn spielt es eine wichtige Rolle.

Vor allem ältere Menschen sind eher von Beschwerden der Sinnesorgane aufgrund von Zinkmangel betroffen, da bei Ihnen Krankheiten wie Diabetes oder auch die Einnahme von Medikamenten die Zinkversorgung beeinflussen können. Bei ihnen werden diese Symptome häufig fälschlicherweise auf das Alter geschoben und als nachlassende Sinnesleistung ohne weitere Untersuchungen akzeptiert.

Dabei könnte man das Zink-Defizit leicht beheben, z. B. mit Nahrungsergänzungsmitteln wie magensaftresistente Tabletten. Im Rahmen einer acht- bis 12-wöchigen Kur und der Einnahme von täglich zwei bis drei Tabletten können Senioren ihre leeren Zinkspeicher wieder auffüllen und die Funktion ihrer Sinne stärken.

Ein geschwächtes Immunsystem kann auf einen Zinkmangel hinweisen

Zu wenig Zink im Körper kann das Immunsystem schwächenZink gilt als hilfreicher Unterstützer des menschlichen Immunsystems. Mit genügend Zink im Körper schafft es Ihr Immunsystem, ausreichend Abwehrzellen zu produzieren und schädliche Angreifer wie Viren und Bakterien erfolgreich zu bekämpfen.

Im Umkehrschluss bedeutet das: Zu wenig Zink im Körper kann Ihr Immunsystem schwächen. Sollten Sie also häufiger Schnupfen, Husten und grippale Infekte haben oder auch zu Herpes neigen, könnte das auf einen Zinkmangel hinweisen.

Psychische Symptome sind ebenfalls möglich

Nicht nur körperliche Beschwerden können auf einen Zinkmangel hinweisen. Mehrere Studien zeigen, dass ein Zinkmangel auch an verschiedenen psychischen Symptomen erkennbar ist.2 Hierzu zählen:

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Abgeschlagenheit

  • Müdigkeit

  • Antriebslosigkeit

  • abfallende Leistungsfähigkeit

  • Depressionen

Ein Bluttest beim Arzt gibt Ihnen Gewissheit

Eine wirklich sichere Aussage über einen Zinkmangel kann nur ein ärztlich durchgeführter Bluttest bringen. Sollten Sie bei sich also eines oder gleich mehrere der oben genannten Symptome feststellen, dann gehen Sie am besten zu Ihrem Hausarzt. Er kann einen Zinkmangel definitiv feststellen und eine entsprechende Behandlung einleiten.

Mögliche Ursachen eines Zinkmangels

Die Ursachen für einen Zinkmangel sind vielseitig. Das wichtigste zur Vermeidung einer Unterversorgung mit Zink ist die tägliche ausgewogene Ernährung. Dabei sollten Sie darauf achten, genügend Lebensmittel in Ihren Speiseplan aufzunehmen, die Zink enthalten.

Es gibt verschiedene Ursachen für mangelnde Zinkzufuhr. So kann ein Zinkmangel an einer Mangelernährung (Unterernährung) liegen. Das heißt, Sie essen zu wenig zinkhaltige Lebensmittel.

Zum anderen lässt sich die Fehlernährung nennen. Das bedeutet, Sie essen das „Falsche“, also hauptsächlich Fett, Eiweiß, sowie Kohlenhydrate und eher weniger Lebensmittel, die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten.

Neben Mangel- und Fehlernährung kann Ihr Körper auch wegen Darmerkrankungen schlecht mit Zink versorgt sein. Das könnte sein, weil er, bspw. bedingt durch bestimmte Erkrankungen des Darms (Zöliakie etc.), das über die Nahrung zugeführte Zink nicht richtig aufspalten und verwerten kann.

Bestimmte Stoffe, z. B. Phosphate, die in manchen Softdrinks enthalten sind, können die Aufnahme von Zink in Ihrem Körper beeinträchtigen. Ähnlich ist es auch bei Calcium, das Menschen mit Osteoporose häufig als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen.

Kinder und Jugendliche haben während der Wachstumsphase einen erhöhten Bedarf an Zink. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, die jungen Menschen über die Ernährung oder ergänzend auch mittels speziellen Supplements mit Zink zu versorgen.

Genauso haben auch Schwangere, Menschen, die sehr viel Sport treiben, an Infektionskrankheiten oder starkem Stress leiden, einen erhöhten Zinkbedarf. Auch hier sollte supplementiert werden, um einen Zinkmangel zu vermeiden.

Ist ein Zinküberschuss möglich?

Ja, ein Zinküberschuss ist grundsätzlich möglich. Obwohl Ihr Körper das lebenswichtige Spurenelement aufgrund seiner wichtigen Rolle im Zusammenhang mit einem funktionierendem Stoffwechsel, einer schnellen Wundheilung sowie für kräftige und gesunde Haut, Haare und Nägel unbedingt braucht, sollten Sie eine Überdosierung aber unbedingt vermeiden.

Wie es zu einem Zinküberschuss kommen kann und was das für Ihren Körper bedeutet, lesen Sie in unserem Ratgeberartikel über die Wirkung von Zink und einer Überdosierung. Dort erfahren Sie auch mehr zu den Wirkungen und Nebenwirkungen von Zink.

So bestimmten Sie Ihren Tagesbedarf an Zink

So wichtig ist es, den eigenen Tagesbedarf an Zink zu kennenBei der Bestimmung der richtigen Menge Zink, die Sie täglich zu sich nehmen sollten, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Dabei handelt es sich nicht nur um Ihr Alter, sondern auch Lebensumstände wie Schwangerschaft, Vorerkrankungen sowie Stress oder Leistungssport.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DEG) hat die empfohlenen Richtwerte für den Zink-Tagesbedarf veröffentlicht. Diese haben wir in der folgenden Übersicht zusammengefasst.

Täglicher Zink-Bedarf abhängig von Alter und Lebensumständen:

  • 0 bis 4 Monate: 1 mg

  • 4 bis 12 Monate: 2 mg

  • 1 bis 4 Jahr: 3 mg

  • 4 bis 7 Jahre: 5 mg

  • 7 bis 15 Jahre: 7 mg (Mädchen) / 9,5 mg (Jungen)

  • 15 bis 18 Jahre: 7 mg (Mädchen) / 10 mg (Jungen)

  • Erwachsene: 7 mg (Frauen) / 10 mg (Männer)

  • Schwangere ab dem 4 Monat & Stillende: 10 bis 11 mg

  • Leistungssportler: ca. 20 mg

  • Menschen mit Vorerkrankungen, z. B. Diabetiker: 15-30 mg

  • Menschen mit einer Erkältung: 75 mg

Diese Lebensmittel können die Aufnahme von Zink behindernDieser Wert hängt laut DGE allerdings davon ab, wie viel Phytinsäure Sie gleichzeitig täglich über die Nahrung aufnehmen. Phytinsäure (Phytat) ist vor allem in Lebensmitteln wie Getreide, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten enthalten.

Dabei handelt es sich um eine bioaktive Substanz, die die Pflanze selbst bildet, um sich gegen Schädlinge zu schützen. Es ist sozusagen ein pflanzliches Pestizid aus Eigenproduktion.

Das Schwierige an Phytinsäure ist, dass sie Mineralstoffe wie Zink, Eisen der auch Magnesium und Calcium bindet, sodass sie Ihr Darm nicht mehr verwerten kann. Je nachdem, wie viel Phytat Sie täglich über die Ernährung aufnehmen, kann sich dadurch die Bioverfügbarkeit von Zink entsprechend vermindern – bis zu minus 45 Prozent sind möglich.

Für den optimalen Tagesbedarf bei hoher Phytat-Zufuhr erhöhen sich die Zink-Mengen auf:

  • 10 mg pro Tag bei Frauen

  • 16 mg pro Tag bei Männern

  • 11 mg pro Tag bei Schwangeren im 1. Drittel der Schwangerschaft (Trimester)

  • 13 mg pro Tag bei Schwangeren im 2. und 3. Trimester

  • 14 mg pro Tag bei Stillenden

So decken Sie Ihren täglichen Zinkbedarf

Täglich ausreichend Zink einzunehmen ist für die Funktionen des Körpers unumgänglich. Sollte es Ihnen aufgrund einer Vorerkrankung, bestimmter Lebensumstände oder anderer Gründe für einen Zinkmangel nicht möglich sein, Ihren Tagesbedarf an Zink über die Ernährung zu decken, können Sie das empfohlene Tagessoll mit der Einnahme von Zink-Präparaten als Nahrungsergänzungsmittel erfüllen.

Die Supplementierung von Zink über Nahrungsergänzungsmittel kann sinnvoll seinWichtig hierbei ist allerdings, dass Sie Zink als Nahrungsergänzungsmittel auch immer als das betrachten, was es ist: Eine Ergänzung zu Ihrer ohnehin schon möglichst ausgewogenen Ernährung oder eben zur Behebung eines Zink-Defizits.

Erhältlich sind diese Zinkpräparate aus unserer Online Apotheke in unterschiedlichen Formen, wie Kapseln, Pulver, Granulat oder Lutschtabletten. Auch enthalten sie unterschiedliche Dosierungen dieses Elements.

  • Kapseln sorgen für eine schnelle Zinkzufuhr

    Der Vorteil von Kapseln ist ihre unkomplizierte Anwendung und Dosierung. Bei den Pure Encapsulations Zink Zinkpicolinat Kapseln (180 stk) genügt es beispielsweise, als Erwachsener alle zwei Tage eine Kapsel einzunehmen, um Ihren Tagesbedarf zu decken. Zudem ist die Kapsel aufgrund ihrer Darreichungsform angenehm einzunehmen und leicht zu schlucken.

  • Bei einem individuellen Tagesbedarf ist Zinkpulver besonders praktisch

    Zinkpulver hingegen ist hervorragend für eine individuelle Dosierung geeignet. Wer also wie beispielsweise Diabetiker oder Sportler einen anderen Bedarf als die Standarddosierung hat, kann mit Präparaten wie seine Zinkzufuhr individuell anpassen und selbst dosieren. Das Pulver enthält darüber hinaus auch noch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die Ihr Körper ebenfalls täglich braucht.

  • Zink Granulat zum Trinken gibt es in vielen leckeren Geschmacksrichtungen

    Gerade für Kinder eignet sich Zink in Form von Granulat, denn es ist in vielen leckeren Geschmacksrichtungen erhältlich. Besonders beliebt sind Präparate wie Zink Verla C Granulat (20 stk) mit Himbeergeschmack. Sie können es gut mit Mahlzeiten verbinden und Ihrem Nachwuchs als Tee oder kaltes Getränk reichen.

    Die tägliche Zinkration kann auch als Getränk eingenommen werden. Dafür bieten sich neben Zinkgranulat alternativ auch Brausetabletten wie beispielsweise zur Einnahme an.

  • Ideal für unterwegs: Zink Lutschtabletten

    Für alle, die gerne und viel unterwegs sind, ist Zink in Form von Lutschtabletten wohl die einfachste und unkomplizierteste Art, seinen Tagesbedarf an Zink zu decken. Mit Hilfe von Lutschtabletten wie beispielsweise Zinkletten mit leckerem Himbeergeschmack können Sie auch Ihren Kindern die Einnahme von Zink schmackhaft machen.

Mit Zink bekommen Sie Ihre Erkältung schneller in Griff

Zink kann Sie beim Überwinden einer Erkältung unterstützenMittlerweile gilt es nicht nur als Vermutung, bereits einige Studien haben bestätigt: Mit der Unterstützung von Zink-Präparaten wie Curazink 15 mg Hartkaspeln gegen Zinkmangel (50 stk) oder bekommen Sie eine Erkältung schneller in den Griff.

Forschungen haben gezeigt, dass das Spurenelement einen durchaus therapeutischen und auch präventiven Effekt haben kann. Das bedeutet: Zink präventiv eingenommen, kann das Immunsystem stärken und somit dafür sorgen, dass die Erkältung bei Ihnen gar nicht erst ausbricht.

Aber auch wenn Sie bereits unter einer Erkältung leiden, kann frühzeitig eingenommenes Zink den Verlauf und das Abklingen der Erkältung beschleunigen. Diverse Studien haben gezeigt, dass sich die Dauer der Erkältung um einen Tag verkürzen kann, vorausgesetzt, Betroffene nehmen bereits in den ersten 24 Stunden, nachdem sie Symptome bei sich festgestellt haben, Zink-Präparate ein.

Wobei Lutschtabletten, die zumeist in geringerer Dosierung erhältlich sind, keinen so signifikanten Effekt zeigten wie höher dosierte Präparate. Ein nachweislicher Effekt zeigt sich ab einer Dosierung von ca. 75 mg Zink pro Tag.

Diese Lebensmittel sind besonders zinkhaltig

Diese Lebensmittel enthalten besonders viel ZinkGrundsätzlich können Sie selbst schon sehr viel dafür tun, um Ihren Körper regelmäßig und vor allem ausreichend mit Zink zu versorgen. Jedoch nur, wenn Sie unter keinerlei Vorerkrankungen leiden oder sonstige Lebensumstände eine ausgewogene Zinkzufuhr gefährden könnten.

Achten Sie darauf, täglich Lebensmittel in Ihren Speiseplan zu integrieren, die Zink in ausreichenden Mengen enthalten. Welche das sind, haben wir in der nachfolgenden Übersicht für Sie zusammengefasst.

Lebensmittel und ihr Zinkgehalt pro 100 g:

  • Kürbiskerne: 7 bis 8 mg

  • Sonnenblumenkerne: 5 mg

  • Leinsamen: 4 bis 5 mg

  • Haferflocken: 3 bis 4 mg

  • Rindfleisch: 4 bis 5 mg

  • Vollkornmehl: 3 bis 5 mg

  • Kichererbsen: 2 bis 4 mg

  • Linsen: 2 bis 4 mg

  • Erdnüsse: 3 bis 4 mg

  • Buchweizen: 2 bis 3 mg

  • Walnüsse: 3 mg

  • Garnele: ca. 2 mg

  • Huhn: 1 mg

  • Kotelett: 1,4 mg

  • Thunfisch: 0,75 mg

  • Forelle: 0,5 mg

Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, dass Zink nicht nur in tierischen Produkten in großen Mengen vorkommt, sondern auch zahlreiche pflanzliche Nahrungsmittel einen hohen Anteil an Zink besitzen. Sollte es Ihnen dennoch einmal nicht gelingen, ausreichend zinkhaltige Lebensmittel zu essen, dann können Sie Ihren Körper leichterhand mit Zink-Tabletten aus der Apotheke dabei unterstützen, den Zinkspeicher täglich zu füllen.

Welche Lebensmittel senken die Verfügbarkeit von Zink?

Diese Lebensmittel blockieren die Aufnahme von Zink in Ihrem KörperEs gibt jedoch auch Lebensmittel, welche die vollständige Aufnahme von Zink aus anderen Lebensmitteln blockieren. Das bedeutet dann, dass Sie Ihrem Körper, obwohl Sie zinkhaltige Lebensmittel essen, dennoch zu wenig Zink zuführen.

Hierzu gehören die bereits erwähnten Lebensmittel mit Phytinsäure. Aber auch weitere Nahrungsmittel können echte Zink-Aufnahme-Blocker sein. Dazu zählen unter anderem:

  • Äpfel

  • Bananen

  • Brombeeren

  • Trauben

  • Pfirsiche

Die darin enthaltenen Gerbstoffe (Tannine) hemmen die Aufnahme von verschiedenen Mineralien, unter anderem Zink. Aber auch Leinsamen, Pilze oder Muscheln, Kaffee und erhöhter Alkoholkonsum können die Verwertung und Aufnahme von Zink in Ihrem Körper behindern. Achten Sie daher darauf, diese Lebensmittel nicht zusammen mit zinkhaltigen Produkten zu sich zu nehmen.

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Wissenschaftliche Quellen

Aktualisiert am: 24. August 2023

  1. Swardfager W et al.: Zinc in Depression: A Meta-Analysis. Biol Psychiatry, 2013 Jun 24. pii: S0006-3223(13)00451-4
  2. Swardfager W et al.: Zinc in Depression: A Meta-Analysis. Biol Psychiatry, 2013 Jun 24. pii: S0006-3223(13)00451-4