Mittel gegen Müdigkeit und Erschöpfung

Tipps gegen Müdigkeit mit Hilfe von Vitaminen

Inhaltsverzeichnis

• Müdigkeit verstehen – und richtig deuten
• Fitter und gesünder mit Hilfe von Vitaminen
• Aktiv gegen Müdigkeit mit den Produkten von apodiscounter.de



Müdigkeit verstehen – und richtig deuten

Der Alltag verlangt uns viel ab. Der Körper braucht somit ein gewisses Energielevel, um berufliche sowie private Verpflichtungen stemmen zu können. Doch äußere oder innere Faktoren können dazu führen, dass diese Energie schwindet.

Das kann schleichend geschehen, wie bei einem Burnout-Syndrom, aber auch plötzlich, vielleicht aufgrund einer Grippe. Diese sind typische Beispiele, weshalb Sie sich unter Umständen auf einmal müder fühlen als gewohnt.




Von normaler und „unnormaler“ Müdigkeit

Die häufigste Ursache für Müdigkeit ist die normale Erschöpfung nach einem langen oder anstrengenden Tag. Wenn Sie sich am Abend müde fühlen, ist das ein gutes Zeichen, denn das bedeutet: Sie haben sich körperlich sowie geistig ausgelastet und können daher mit großer Wahrscheinlichkeit gut schlafen. Es handelt sich sozusagen um eine angenehme Form der Müdigkeit, die durch den Schlaf verschwindet.

Jedoch gibt es auch Fälle, in denen die Müdigkeit trotz Schlaf bleibt. Manchmal fühlt sich diese Müdigkeit bleiern an, geradezu lähmend. In anderen Fällen kommt sie schlagartig und überwältigend. In wieder anderen Fällen wird sie eher als eine Art „Benommenheit“ empfunden. Und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende.

Sie sehen: Müdigkeit kann viele Ausprägungen annehmen und ganz normal sein, aber auch ein Warnzeichen. Wenn Sie also merken, dass sich Ihr Energielevel zum Negativen verändert, sollten Sie einen Blick auf die möglichen Ursachen werfen.

Selbstbeobachtung ist wichtig, um normale von „unnormaler“ Müdigkeit zu unterscheiden. Vor allem, wenn die Müdigkeit über einen längeren Zeitraum sowie über das gewohnte Maß hinaus besteht, sollte sie als Alarmzeichen betrachtet werden. Dann gilt es, die Ursachen zu finden – und ihnen gezielt entgegenzuwirken.




Häufige Ursachen für Müdigkeit

Die möglichen Ursachen in Gänze aufzuführen, ist beinahe unmöglich. Denn Müdigkeit ist ein Begleitsymptom vieler gesundheitlicher Probleme von übermäßigem Stress bis hin zu schwersten Krankheiten. Eine ärztliche Abklärung empfiehlt sich daher in jedem Fall.

Jedoch gibt es Gründe für Müdigkeit, die besonders häufig auftreten und die daher in dieser Liste nicht fehlen dürfen:

• Schlafmangel: Viele Menschen schlafen zu wenig oder leiden unter Schlafstörungen. Dadurch kann sich der Körper in der Nacht nicht ausreichend regenerieren und in der Konsequenz fühlen Sie sich müde.
• Bewegungsmangel: Viel Bewegung macht müde, aber wenig Bewegung auch. Der Körper braucht Bewegung, um den Kreislauf in Schwung zu bringen, ebenso wie die Durchblutung und den Stoffwechsel. Mit fehlender Bewegung erlahmen daher wichtige Körperfunktionen.
• Akute Infektionen: Sei es eine Erkältung, eine Grippe, eine Entzündung oder eine andere Infektion – wenn Ihr Immunsystem auf Hochtouren läuft, ist es nicht ungewöhnlich, dass Sie sich müde fühlen. >
• Chronische (innere) Erkrankungen: Neben akuten Infektionen gibt es auch eine lange Liste an chronischen Erkrankungen, die mit ständiger Müdigkeit im Zusammenhang stehen können. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Blutarmut, Herzschwäche, eine Schilddrüsenunterfunktion oder ähnliches.
• Tumore und Krebserkrankungen: Müdigkeit ist häufig eines der ersten Anzeichen für eine bösartige Tumorerkrankung. Auch während und nach Krebsbehandlungen tritt oft Müdigkeit in Form von Fatigue auf, wie die übermäßige Erschöpfung in der Fachsprache genannt wird.
• Psychische Erkrankungen: Neurologische und psychische Erkrankungen können ebenfalls zu einer ungewöhnlichen Müdigkeit führen. Das Burnout-Syndrom wurde als mögliche Ursache bereits genannt, ebenso können aber Depressionen, Angst-, Ess- oder andere Störungen dahinterstecken. Außerdem können neurologische Erkrankungen Müdigkeit hervorrufen, beispielsweise Multiple Sklerose oder Demenz.
• Ernährungsfehler: Ernährungsfehler stehen ebenfalls oft im Zusammenhang mit einer ungewöhnlichen Müdigkeit. Eventuell fehlt es Ihnen durch eine Unterernährung schlichtweg an Energie oder es liegt eine Unverträglichkeit vor, die Ihren Körper unnötig belastet. Die Gründe, aus denen die Ernährung zu Müdigkeit führen kann, sind vielfältig.
• Vitaminmangel: Manchmal ist Ihre Erschöpfung zudem Ausdruck einer Mangelerscheinung. Auch diese kann durch eine Fehlernährung verursacht werden. Manchmal kann Ihr Körper die Vitamine aber schlichtweg nicht ausreichend aufnehmen oder Sie haben einen erhöhten Verbrauch, beispielsweise aufgrund von Stress oder einer Schwangerschaft.



Müdigkeit ernst nehmen

Müdigkeit kann harmlose Ursachen haben und nach einer überstandenen Infektion noch einige Wochen, vielleicht sogar Monate anhalten. Dennoch darf sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Spätestens, wenn folgende Symptome die Müdigkeit begleiten, ist der Gang zum Arzt schnellstmöglich ein Muss:

Hohes Fieber, Abgeschlagenheit bis hin zur völligen Erschöpfung oder übermäßiges Schwitzen. Letzteres kann auch als Kalt- oder Nachtschweiß auftreten und ist eine häufige Begleiterscheinung ernster Erkrankungen. Müdigkeit selbst ist somit noch kein Grund zur Panik, aber ein Anlass, um sich selbst (noch) genauer zu beobachten.




In vielen Fällen ist Müdigkeit eine kurzfristige Erscheinung, die von selbst wieder vergeht. So fühlen sich beispielsweise im Frühjahr viele Menschen müder als üblich. Auch im Winter haben zahlreiche Personen mit Müdigkeit zu kämpfen, was nicht selten in einem Vitamin-D-Mangel begründet liegt.

Zudem können, wie soeben erwähnt, andere Mangelerscheinungen für eine „unnormale“ Müdigkeit verantwortlich sein. Es lohnt sich daher, einen genaueren Blick auf den Zusammenhang zwischen Vitaminen und Müdigkeit zu werfen.




Fitter und gesünder mit Hilfe von Vitaminen

Vitamine können also unmittelbar mit Müdigkeit zusammenhängen. Sie können ihre primäre Ursache sein, sprich der Mangel selbst führt dazu, dass Sie sich erschöpft fühlen.

Aber auch sekundär kann ein Mangel an Mikronährstoffen eine solche Müdigkeit hervorrufen, wenn beispielsweise ein Eisenmangel vorliegt und dadurch eine Blutarmut entsteht.

Die Einnahme von Vitaminen als Kapseln, Saft oder in ähnlicher Form, kann in solchen Fällen sinnvoll sein. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, den Vitaminspiegel vom Arzt durch ein Blutbild überprüfen zu lassen und die Einnahme von Präparaten wie Vitamin-D-Tabletten oder einem Vitamin-C-Serum aus der Apotheke mit ihm zu besprechen – um nur zwei von vielen Beispielen zu nennen.

Weiterhin wird die zusätzliche Einnahme von Vitaminen in Fällen empfohlen, in denen sie zwar nicht Ursache der Müdigkeit sind, aber dabei helfen können, diese zu lindern.

Beispielsweise werden während einer Krebstherapie gerne unterstützend Vitaminpräparate wie hochdosiertes Vitamin C verschrieben, etwa die Vitamin C 1000 mg 60 Tabletten von apo-discounter. Sie wirken auf vielfältige Art und Weise im Körper, denn Vitamine hängen bekanntlich direkt mit dem Immunsystem zusammen. Gleichzeitig kann das Vitamin förderlich gegen Müdigkeit sein. Bei entsprechenden Grunderkrankungen empfiehlt sich daher ebenfalls die Rücksprache mit dem Arzt.

Insgesamt gibt es viele Situationen, in denen Vitamine dazu beitragen können, dass Sie sich fitter, gesünder und dadurch insgesamt wohler fühlen. Wenn Sie sich also fragen, was Sie tun können gegen die Müdigkeit, sind Vitamine unter Umständen eine Antwort.




Vitamine gegen Müdigkeit einsetzen – so geht’s!

Ein sinnvoller erster Schritt, um Vitamine gegen Müdigkeit einzusetzen, ist jener, Ihren individuellen Vitaminbedarf zu bestimmen.

Dieser ist abhängig von verschiedenen Faktoren:

• Ihrem Alter
• Ihrer Körpergröße
• dem Gewicht
• dem Lebensstil
• eventuellen Belastungen wie Stress beziehungsweise Grunderkrankungen



Wenn Sie Ihren Vitaminbedarf kennen, können Sie grob abschätzen, ob Sie die unterschiedlichen Vitamine in ausreichender Menge durch die Ernährung – oder wie beim Sonderfall Vitamin D über die Sonne – aufnehmen. Sollten Sie einen Vitaminmangel als Ursache Ihrer Müdigkeit vermuten, kann sich erneut die Bestimmung des Vitaminspiegels beim Arzt empfehlen. Auf eigene Faust mit Vitaminen gegensteuern zu wollen, ist ebenfalls möglich, sollte aber wohldosiert erfolgen.

Viele Menschen machen zudem gerne eine Vitaminkur, wenn sie sich ungewöhnlich müde und erschöpft fühlen. So eine Kur wird für wenige Wochen durchgeführt, beispielsweise ein- bis zweimal jährlich mit den Orthomol Vital F Trinkfläschchen (30 Stk.) für Frauen oder den Orthomol Vital M Trinkfläschchen (30 Stk.) für Männer. Sozusagen, um die Vitamindepots im Körper wieder aufzufüllen. Denn viele Vitamine kann er für einen längeren Zeitraum speichern, sodass einem Mangel bei ausreichender Zufuhr bestenfalls vorgebeugt werden kann.




Diese Vitamine hängen mit Müdigkeit zusammen

Bei der ausreichenden Versorgung des Körpers empfiehlt es sich somit, bei den Vitaminen ganzheitlich anzusetzen. Schließlich übernimmt jedes Vitamin wichtige Funktionen im Körper und einige Mikronährstoffe müssen gemeinsam – über die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel – aufgenommen werden, damit der Körper diese verarbeiten kann.

Dennoch gibt es einige Vitamine, die direkt mit einer „unnormalen“ Müdigkeit zusammenhängen können. Darauf sollten Sie daher den Fokus legen, wenn Sie unter entsprechenden Symptomen leiden.

Zu diesen Vitaminen, bei denen ein Mangel besonders häufig zu ständiger Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen führt, gehören:

Die Vitamine B1 und B2 sind direkt am Energiestoffwechsel beteiligt. Ein Mangel kann daher Müdigkeit hervorrufen.

Eher indirekt führt hingegen ein Mangel an Vitamin B6 zu Müdigkeit, denn ohne dieses Vitamin wird nicht ausreichend das Schlafhormon Melatonin hergestellt. Es kann somit zu Schlafstörungen kommen.

Da Vitamin B12 an der Bildung von Blutzellen mitwirkt, kann ein Mangel zu einer Blutarmut führen. Diese wiederum äußert sich in Erschöpfung.

Zuletzt hängt Müdigkeit manchmal mit Vitamin D zusammen. Dieses Vitamin wird nur teilweise über die Nahrung aufgenommen und größtenteils bei Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet. Vitamin D ist unter anderem an der Energiegewinnung beteiligt, weshalb Sie sich bei einem Mangel müde fühlen.

Neben diesen Vitaminen gehören auch einige Mineralstoffe sowie Spurenelemente zu den wichtigsten Mikronährstoffen, wenn es um Müdigkeit geht. So kann beispielsweise ein Mangel an Eisen oder Magnesium zu Erschöpfungszuständen führen. Noch ein Grund, weshalb ein ganzheitlicher Ansatz empfehlenswert ist.




Aktiv gegen Müdigkeit mit den Produkten von apodiscounter.de

Vitamine gegen Müdigkeit einzusetzen, kann somit in vielen Situationen sinnvoll sein. Mit den Qualitäts- und Markenprodukten von apodiscounter.de finden Sie daher hilfreiche Vitaminpräparate für den Alltag, um den Kampf gegen die Müdigkeit aktiv zu unterstützen.




Vitamine von apodiscounter.de einzeln oder kombiniert

Sie haben dabei die Wahl, ob Sie gezielt auf einzelne Vitamine setzen, weil bei Ihnen beispielsweise ein Mangel festgestellt wurde, weil Sie einen erhöhten Bedarf haben oder weil Sie das Vitamin aufgrund einer Sonderernährung nicht ausreichend aufnehmen können – wie beim Veganismus. Wählen Sie in solchen Fällen gegen Müdigkeit beispielsweise die Vitasprint B 12 Kapseln (100 Stk.).

Um dem Körper umfassend besser mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen, sind aber auch Vitaminkapseln als kombinierte Präparate eine sinnvolle Wahl. Unsere Vitamin B Komplex Kapseln von apo-discounter (60 Stk.) bieten Ihnen die geballte Energie der wichtigen B-Vitamine.

Ebenso kann die Mischung aus Vitamin und Mineralstoff sinnvoll sein, um die gegenseitige Absorption durch den Körper zu erhöhen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich daher auch die Eisen Verla plus direkt Sticks (30 Stk.) oder die Vitamin C Und Zink 60 Lutschtabletten von apo-discounter.

Am besten überzeugen Sie sich selbst und sagen der Müdigkeit mit Hilfe der Vitamine und Mineralstoffe von apodiscounter.de den Kampf an!