Magen & Darm Probiotika

Probiotika

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Der Darm spielt für die Gesundheit und das Wohlbefinden eine essenzielle Rolle – oder besser gesagt die Darmbakterien. Mit den Probiotika von apodiscounter.de können Sie diese (wieder) ins Gleichgewicht bringen.

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Mit Probiotika zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden


Inhaltsverzeichnis
  • Der Darm – mehr als „nur“ Verdauung
  • Gesünder und leistungsfähiger dank Probiotik
  • Lebensfähige und qualitative Probiotika von apodiscounter.de
  • Darauf müssen Sie bei Probiotika für Kinder achten

Der Darm – mehr als „nur“ Verdauung

Dass der Darm den größten Part der Verdauung übernimmt, ist den meisten Menschen bewusst. Häufig unterschätzt wird aber die Bedeutung, die er für die Gesundheit hat. Er ist einerseits dafür zuständig, alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen und dadurch lebenswichtige Prozesse im Körper aufrecht zu erhalten. Andererseits sitzt im Darm auch ein Großteil des menschlichen Immunsystems. Obwohl er noch nicht in Gänze erforscht ist, weiß die Wissenschaft daher mittlerweile, dass er für die physische und psychische Gesundheit eine deutlich größere Rolle spielt, als lange Zeit angenommen wurde.


Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Dünndarm und Dickdarm

Um diese Rolle des Darms zu verstehen, ist es wichtig, seinen Aufbau zu kennen: Er setzt sich aus dem Dünndarm und dem Dickdarm zusammen.

Sie übernehmen unterschiedliche, aber gleichermaßen wichtige Aufgaben für die Verdauung und gemeinsam erreichen sie bei einem durchschnittlichen Erwachsenen eine Länge von rund sieben Metern.

Diese verschiedenen Abschnitte des Darms unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer Besiedelung. Denn im Darm befinden sich Billionen von Bakterien und Pilzen. Diese sogenannte Darmflora ist für die Zersetzung und Verstoffwechselung der Nahrung zuständig, die Sie aufnehmen. Dafür wirken viele verschiedene Bakterienstämme und Pilze zusammen – jedoch leben im Dünndarm sowie im Dickdarm unterschiedliche Bakterienfamilien.


Im Darm kommt es auf die richtigen Bakterien an

Wenn jemand von Bakterien im Darm spricht, muss es sich also nicht um schlechte im Sinne von krankmachenden Bakterien handeln. Stattdessen braucht der Darm gewisse Bakterien, um funktionieren zu können. Nur so können Sie gesund bleiben.

In einem gesunden Darm leben also die richtigen Bakterien in richtiger Menge am richtigen Ort. Das macht bereits deutlich, wie komplex die Thematik ist und weshalb die Darmflora schnell aus dem Gleichgewicht geraten kann. Häufige Ursachen dafür sind beispielsweise

  • akute oder chronische Erkrankungen,
  • die Einnahme von Medikamenten,
  • Nährstoffmangel,
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
  • Stress sowie
  • eine ungesunde Ernährung.

Falls die Darmflora aus diesen oder anderen Gründen nicht mehr im Gleichgewicht ist, macht sich das durch vielfältige Beschwerden bemerkbar. Zudem gibt es zahlreiche Erkrankungen, die den Darm betreffen und die Darmflora stören können – oder sogar durch eine gestörte Darmflora begünstigt werden. Es handelt sich um das altbekannte „Ei-Henne-Problem“. Ist also der Darm aus dem Gleichgewicht, ist es oftmals auch die körperliche und geistige Gesundheit.

Der Darm und das Immunsystem

Rund 80 Prozent des Immunsystems sitzen im Darm, weiß die Wissenschaft mittlerweile. Funktioniert der Darm nicht richtig, bedeutet das eine höhere Anfälligkeit für Infektionskrankheiten oder Autoimmunerkrankungen. Sogar mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen wird eine gestörte Darmflora in Zusammenhang gebracht.

Noch ist die Forschung diesbezüglich zwar nicht abgeschlossen, doch bereits jetzt ist bewiesen, dass gute Darmbakterien bei der Abwehr von Krankheitserregern helfen. Sie beeinflussen unter anderem den Fettstoffwechsel positiv und erhöhen die Leistungsfähigkeit. Bei immer mehr Erkrankungen und Beschwerden wird deshalb der Darm mitbehandelt, beispielsweise durch Probiotika.


Mögliche Symptome bei einer gestörten Darmflora

Da ein gesunder Darm die Entstehung von akuten oder chronischen Erkrankungen verhindern oder diese zumindest günstig beeinflussen kann, ist auch eine präventive Behandlung sinnvoll.

Viele Menschen machen daher in regelmäßigen Abständen, beispielsweise ein- bis zweimal pro Jahr, eine Darmkur. Spätestens aber, wenn sich erste Symptome bemerkbar machen, die auf eine gestörte Darmflora hindeuten, empfiehlt sich die Behandlung mit Probiotika.

Zu diesen Beschwerden gehören beispielsweise

  • Blähungen,
  • Druckgefühle im Oberbauch,
  • Durchfall,
  • Mangelerscheinungen,
  • Übelkeit bis hin zum Erbrechen,
  • Verstopfung sowie
  • Wechsel zwischen Durchfällen und Verstopfung.

Damit ist die Liste aber noch nicht vollständig, denn je nach Einzelfall kann sich ein Darm, der aus dem Gleichgewicht geraten ist, auch auf andere und teilweise sehr subtile Weise bemerkbar machen.

Manche Menschen fühlen sich andauernd müde, andere stellen Hautveränderungen fest und wieder andere entwickeln Unverträglichkeiten. Nicht immer ist der Zusammenhang mit der Darmflora offensichtlich und auch deshalb ist eine präventive probiotische Behandlung für jeden Menschen sinnvoll.

Wer eine diagnostizierte Darmerkrankung hat, sollte mit dem behandelnden Arzt besprechen, ob Probiotika verwendet werden dürfen. Ärztliche Abklärung ist zudem bei sehr starken oder sehr häufigen Darmproblemen wichtig, um ernsthafte Ursachen auszuschließen.


Gesünder und leistungsfähiger dank Probiotik

Gerade, weil der Darm ein solch komplexes Gebilde ist, leiden viele Menschen zeitweise oder dauerhaft unter Verdauungsproblemen. Schätzungsweise zehn bis 20 Prozent aller Personen leiden sogar unter dem sogenannten Reizdarmsyndrom, das zwar harmlos, aber nicht heilbar ist und die Lebensqualität erheblich einschränken kann.

Probiotika können in solchen Fällen Linderung bringen. Dasselbe gilt bei vielen anderen Beschwerden von häufigen Blasenentzündungen über eine allgemeine Infektanfälligkeit bis hin zu Akne – die oft direkt oder indirekt mit dem Darm in Zusammenhang stehen.


Was sind Probiotika?

Die sogenannte Probiotik (in Mehrzahl Probiotika) bringt also eine allgemeine Verbesserung der Gesundheit mit zahlreichen positiven Effekten auf das psychische sowie physische Wohlbefinden. Hinter dem Begriff stecken lebensfähige Mikroorganismen, die auch als probiotsche Bakterien bezeichnet werden und sich im Darm ansiedeln sowie vermehren können.

Wörtlich übersetzt bedeutet „probiotisch“ in etwa „für das Leben“, denn durch lebendige gute Darmbakterien werden schlechte Darmbakterien verdrängt. Kurz gesagt: Die Darmflora kommt wieder ins Gleichgewicht.

Solche Probiotika können durch gewisse Lebensmittel wie Joghurt oder Sauerkraut aufgenommen werden – jedoch oftmals nur in zu geringer Menge, um eine spürbare Wirkung zu bringen. Es ist deshalb in vielen Fällen sinnvoll, dass Sie Probiotika einnehmen, beispielsweise in Form von Kapseln, Pulver oder Tabletten.

In den meisten Fällen stellen sich dadurch innerhalb weniger Tage bis Wochen spürbare Verbesserungen ein wie weniger Blähungen, eine bessere Stuhlkonsistenz oder eine schönere Haut – je nach individuellem Beschwerdebild.


Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Wenn keine Kontraindikationen wie eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung vorliegen, raten Experten deshalb jedem Menschen dazu, zumindest zeitweise Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Das gilt vor allem, aber nicht nur bei bereits bestehenden Beschwerden durch eine gestörte Darmflora.

Ergänzend sollte ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung eingehalten werden, damit die Probiotika ihre volle Wirkung entfalten können und diese langfristig bestehen bleibt.

Trotzdem kann die Darmflora schnell wieder aus dem Gleichgewicht geraten, beispielsweise durch Stress oder eine Magen-Darm-Grippe. Deshalb ist eine dauerhafte oder zumindest regelmäßige, sprich kurweise Einnahme in den meisten Fällen anzuraten. Es kommt aber nicht nur auf die Regelmäßigkeit an, sondern auch auf die Auswahl der richtigen Probiotika.


Lebensfähige und qualitative Probiotika von apodiscounter.de

Der Darm kann von Probiotika also erheblich profitieren und damit auch Ihre psychische sowie physische Gesundheit. Besonders nach der Einnahme von Antibiotika ist es wichtig, den Körper mit Probiotika zu unterstützen. Denn Antibiotika können nicht zwischen guten und schädlichen Bakterien unterscheiden und töten daher auch die ab, die für Ihre Gesundheit wichtig sind. Das bringt die Darmflora durcheinander.

Ebenso sind Probiotika bei Reizdarm eine wirkungsvolle, oftmals sogar die einzige wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit. Aber auch, wenn Sie einfach Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Allgemeinen verbessern möchten oder unter diffusen Beschwerden leiden, deren Ursache noch nicht geklärt werden konnte, sind Probiotika von apodiscounter.de die richtige Wahl.

In diesem Fall können Sie Ihre Darmflora mit der Einnahme von Probiotika Kapseln gezielt unterstützen. Alle Probiotika von apodiscounter.de enthalten lebensfähige Mikroorganismen, die in der gesunden Darmflora vorkommen und sich dort ansiedeln sowie vermehren können. Mit probiotischen Produkten können Sie Ihren Darm und Ihre Gesundheit daher aktiv fördern.


Die richtigen Probiotika finden

Gerade, weil es so viele unterschiedliche Bakterienkulturen im Darm gibt, unterscheiden sich die unterschiedlichen Produkte stark voneinander.

Es ist deshalb wichtig, dass Sie auf die jeweiligen Bakterienstämme achten, wenn Sie Probiotika einnehmen möchten, und diese an Ihren individuellen Bedarf anpassen.

Viele Menschen haben beispielsweise einen Mangel an Lactobacillus-Stämmen. Eine häufige Folge ist dann Durchfall, sodass Sie bei entsprechenden Beschwerden Produkte wie Probiotika Pulver oder Probiotika Tabletten mit diesen Bakterienstämmen auswählen sollten.

Bei Blähungen haben sich hingegen Bifidobacterium infantis und Lactobacillus casei Shirota bewährt, bei Verstopfung wird gemeinhin der Bakterienstamm E. coli Nissle empfohlen.

Diese sind nur einige von vielen Beispielen und deshalb lohnt es sich, das jeweilige Präparat sorgfältig auszuwählen. So eignet sich etwa die Symbioflor 2 Suspension optimal, um gezielt die Darmschleimhaut, also die Schutzwand Ihres Verdauungstrakts, zu fördern.

Die Bactoflor 10/20 Kapseln besitzen hingegen einen hohen Anteil an Bifidobakterien und die Alflorex Inbiotys Kapseln haben sich besonders bei Menschen mit Reizdarmsyndrom bewährt.

Optimal sind zudem in jedem Fall Produkte mit möglichst vielen verschiedenen Bakterienkulturen und einer hohen Anzahl an lebensfähigen Bakterien, damit sich diese optimal im Darm ansiedeln können. Wer die Probiotika hingegen rein präventiv anwenden möchte, für den empfiehlt sich eine Darmkur wie das Madena Darmkur Pulver (500 g).

Immer wieder wird die Frage gestellt, ob Probiotika Nebenwirkungen haben. Die Antwort lautet: In der Regel gelten Probiotika als nebenwirkungsarm. In einigen Fällen tritt eine „Erstverschlimmerung“ ein, beispielsweise mit Blähungen, die jedoch ein Zeichen dafür ist, dass sich die Darmflora positiv verändert. Lediglich bei einem übermäßigen Gebrauch kann es durch Probiotika zu Fehlbesiedelungen kommen. Es ist deshalb wichtig, sie stets gemäß der Packungsbeilage einzunehmen.


Darauf müssen Sie bei Probiotika für Kinder achten

Bei Kindern muss sich das Immunsystem im Laufe der ersten Lebensjahre erst noch entwickeln und in diesem Zuge verändert sich auch die Darmflora mehrfach. Sie hat sich nämlich noch nicht von Anfang an so aufgestellt, dass das System ausgewogen und im Gleichgewicht ist.

Die Folge: Viele Kinder haben Verdauungsprobleme und gerade Babys sind oft von Blähungen betroffen. Bringen Sie daher auch die Darmflora Ihrer Kleinen mit passenden probiotischen Mitteln ins Gleichgewicht.

Mit kindgerechten Probiotika wie Bigaia Tropfen und einer gesunden Ernährung können Sie die gesunde Verdauung Ihres Kindes fördern. Auch Lactobact Baby Pulver zählt zu den für Kinder geeigneten Probiotika. Es ist also wichtig, dass Sie auch für Ihr Kind die richtigen Probiotika auswählen, bestenfalls in Rücksprache mit dem Kinderarzt. Dann ermöglichen Sie Ihrem Nachwuchs einen gesunden Start ins Leben und verbessern sein Wohlbefinden vom ersten Tag an.

Seien Sie also ein gutes Vorbild und achten Sie auf einen gesunden Darm – bei sich selbst und Ihren Kindern. Dann werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit schon bald positive Effekte spüren!



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