Tinnitus ist der medizinische Sammelbegriff für Ohrgeräusche, die in der Regel nur von den Betroffenen selbst wahrgenommen werden. Diese Geräusche manifestieren sich als Pfeifen, Klingeln, Rauschen, Summen, Brummen oder Zischen und treten oft unvermittelt auf. Was Sie zur Behandlung eines akuten oder chronischen Tinnitus tun können, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel.

Plötzliches Auftreten eines Tinnitus – Was tun?

Bei plötzlichem Tinnitus gibt es viele Möglichkeiten zur selbstständigen AbhilfeDas plötzliche Auftreten des Tinnitus (in der Medizin als akuter Tinnitus bezeichnet) ist für die Betroffenen vor allem beim ersten Mal ein großer Schock. Die ungewöhnlichen Ohrgeräusche stören das Wohlbefinden empfindlich und lösen zunächst Ratlosigkeit aus. “Werde ich jetzt etwa taub?” ist eine Frage, die Ohrenärzten häufiger begegnet. Doch keine Angst – es gibt so einiges, was Sie selbst bei Tinnitus tun können.

Was sollte man beim plötzlichen Auftreten eines Tinnitus tun?

Als erste Hilfe bei plötzlich auftretendem Tinnitus empfehlen Fachärzte als Gegenmaßnahme nicht etwa absolute Stille, sondern vielmehr die Vermeidung übermäßigen Lärms und allzu lauter Musik. In wirklicher Stille würde sich nämlich das lästige Ohrensausen sehr in den Vordergrund drängen, was zu einer zusätzlichen psychischen Belastung führen könnte. Im Normalfall beruhigt sich so das Ohr nach ein bis zwei Tagen von selbst.

Ab wann sollte man mit einem plötzlich auftretendem Tinnitus zum Arzt?

Eine der häufigsten Erscheinungsformen ist der Tinnitus nach überhöhter Lautstärke, z. B. nach einem Konzert- oder Discobesuch, aber auch bei außerordentlicher Lärmbelastung am Arbeitsplatz. Ist der daraus resultierende Tinnitus in Form von Ohrenpfeifen nach zwei Tagen nicht abgeklungen, ist ein rascher Arztbesuch ratsam.

Welcher Arzt ist der richtige beim Auftreten eines Tinnitus?

Die idealen Ansprechpartner bei Tinnitus sind Hals-Nasen-Ohren-Ärzte (kurz HNO-Ärzte). Sie kennen sich im Hörorgan am besten aus und verfügen über das entsprechende Instrumentarium, um Sie über den möglichen Krankheitsverlauf und die optimale Behandlung zu informieren. Lassen sich eventuell organische Ursachen diagnostizieren, so sind weitere Fachärzte zu konsultieren.

Ist die Heilung eines Tinnitus möglich?

Ein akuter Tinnitus ist in den meisten Fällen heilbar. Da er jedoch nicht allein nur aufgrund einer Lärmbelastung auftreten kann, bedarf es der genauen Diagnose durch den Facharzt, um die geeignete Therapie zu bestimmen. Wichtig ist hier vor allen Dingen, so rasch wie möglich Gegenmaßnahmen – in manchen Fällen auch Medikamente aus der Online Apotheke – einzuleiten.

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Wie erfolgt die Behandlung eines Tinnitus?

Bei der Behandlung des Tinnitus werden zuerst die Ursachen ermittelt Die Behandlung von Tinnitus wird ganz auf die Diagnose der Ursachen ausgerichtet. Ist eine übermäßige Lärmbelastung verantwortlich oder kommen noch weitere Faktoren wie Hörsturz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Mittelohrentzündung, Otosklerose, Stress, Trommelfellperforation oder gar ein Tumor in Frage?

Akuter oder chronischer Tinnitus?

Die Dauer des Tinnitus ist ein weiterer Entscheidungsfaktor für die geeignete Therapie. Treten nach einem traumatischen Ereignis, etwa einer übergroßen Lärmbelastung, plötzlich lästige Ohrgeräusche auf, dann handelt es sich um einen akuten Tinnitus. Hier sind eine rasche Diagnose und umgehend eingeleitete Therapiemaßnahmen erforderlich. Dauern die Geräusche länger als 3 Monate an, spricht man von einem chronischen Tinnitus. Die Behandlung ist in solchen Fällen umfangreicher, da auch organische Störungen nicht ausgeschlossen werden können und abgeklärt werden müssen.

Objektiver oder subjektiver Tinnitus?

Für die richtige Therapie ist weiterhin eine Unterscheidung zwischen objektivem und subjektivem Tinnitus nötig. Ein objektiver Tinnitus liegt vor, wenn dieser z. B. durch eine Ohrerkrankung ausgelöst wird. Die Töne lassen sich durch geeignete Messmethoden im Hörorgan nachweisen. Ist der Tinnitus jedoch subjektiv, lassen sich die Ohrgeräusche nicht messen und werden im Hörzentrum des Gehirns selbst produziert, ohne dass beispielsweise eine Schädigung des Hörnervs vorliegt.

Wie verläuft die Behandlung eines akuten Tinnitus?

Behandlung von akutem Tinnitus erfolgt in mehreren SchrittenEine gründliche Untersuchung bei akutem Tinnitus beinhaltet fast immer eine audiometrische Messung, um die Frequenz des Ohrgeräusches zu bestimmen und eine allfällige Einbuße des Hörvermögens festzustellen. Folgende Behandlungsmethoden kommen danach in Betracht:

  • Infusionstherapie mit durchblutungsfördernden Medikamenten:
    Zur Regeneration der Hörfunktion eignen sich im Allgemeinen durchblutungsfördernde Medikamente – wie –, die für eine verbesserte Versorgung des Ohrbereichs mit Blut und Sauerstoff sorgen.
  • Kortison:
    Wurde eine Entzündung als Verursacher des Tinnitus festgestellt, ist Kortison als entzündungshemmendes Medikament die erste Wahl bei der Behandlung.

  • Physikalisch-medizinische oder krankengymnastische Behandlung:
    Sind Fehlstellungen oder Verletzungen der Halswirbelsäule der Grund für den Tinnitus, kann eine orthopädische Behandlung angeordnet werden.

  • Kieferorthopädische Behandlung:
    Auch Fehlstellungen des Gebisses können Ohrgeräusche auslösen, die durch einen Kieferorthopäden korrigiert werden müssen.

  • Sauerstofftherapie:
    Die Sauerstofftherapie ist eine Therapieform, bei der dem Patienten 100 % reiner Sauerstoff zur Einatmung zugeführt wird. Dies soll die Durchblutung fördern und nach einem Hörsturz den akuten Tinnitus beheben.

Wie schnell wirkt Kortison bei einer Behandlung des Tinnitus?

Ist der Tinnitus auf eine Entzündung zurückzuführen, kann hochdosiertes Kortison in einer Mineralsalzlösung täglich eingenommen werden. Das Medikament sollte innerhalb von fünf bis zehn Tagen seine volle Wirkung entfalten, so dass die Erkrankung abgeklungen ist und die Ohrgeräusche verschwunden sind.

Wie verläuft die Behandlung eines chronischen Tinnitus?

Chronischer Tinnitus erfordert eine spezielle Behandlung Dauern die Symptome des Tinnitus länger als drei Monate an, ist eine weitere Behandlung sowohl mit entzündungshemmenden Antibiotika als auch Medikamenten wie Kortison oder Schmerzmitteln wie Paracetamol nicht mehr sinnvoll, da sie offensichtlich nicht zu einer Besserung geführt haben. Verschreibungspflichtige Präparate können Sie in unserer Online Apotheke auf Rezept erhalten.

Psychotherapeutische Maßnahmen bei chronischen Tinnitus

Eine kognitive Verhaltenstherapie soll dazu führen, die durch chronischen Tinnitus aufgebauten Belastungen abzubauen. Dabei wird versucht, das Hörzentrum des Gehirns auf einen neuen Umgang mit dem ständig anwesenden Ton im Ohr zu gewöhnen. Als begleitende Maßnahmen kommen ebenfalls Autogenes Training, Psycho- und Stresstherapie in Frage.

Bei Tinnitus rechtzeitig zum Ohrenarzt

Bevor es zu einem chronischen Tinnitus kommt, der in der Behandlung sehr aufwendig und unter Umständen nicht mehr heilbar ist, sollten Sie so rasch wie möglich einen Arzt aufsuchen, damit rechtzeitig mit der Therapie begonnen werden kann.

Wie verläuft die Behandlung eines pulssynchronen Tinnitus?

Zur Behandlung von pulssynchronem Tinnitus kommen mehrere Mittel zum EinsatzDer pulssynchrone Tinnitus äußert sich als rhythmisches, dem Pulsschlag angepasstes Ohr- oder Kopfgeräusch, das meist nur in einem Ohr zu vernehmen ist. In gewissen Fällen ist er jedoch auch bilateral und nicht seitenbetont wahrnehmbar. Je nach Lautstärke des Tinnitus klagen Betroffene über Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Selbstmordgedanken.

Ursachen des pulssynchronen Tinnitus

Verursacht werden die Strömungsgeräusche durch das Blut, das in der Nähe des Innenohrs fließt. Wahrnehmbar werden diese Geräusche nur, wenn es zu einer krankhaften Veränderung im Innenohr gekommen ist. Dafür verantwortlich können z. B. eine Tumorerkrankung oder die Folgen eines Unfalls sein.

Diagnose des pulssynchronen Tinnitus

Zur Abklärung setzt der Ohrenarzt bewährte Methoden der Radiologie wie die Computertomographie (CT) oder die Magnetresonanztomographie (MRT) ein. Auf diese Weise ist es möglich, die Ursache für den pulssynchronen Tinnitus bei 70 % der Betroffenen eindeutig zu bestimmen.

Behandlung des pulssynchronen Tinnitus

Sind die Ursachen für den pulssynchronen Tinnitus mit Sicherheit bestimmt, kann die Therapie entweder medikamentös, radiologisch oder operativ erfolgen. Da es sich beim Kopfbereich um einen äußerst sensiblen Teil des Körpers handelt, werden Operationen nur bei hohem Leidensdruck des Patienten durchgeführt. Ist die Behandlung erfolgreich, können die Ohrgeräusche gänzlich verschwinden oder zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert werden.

Welche Medikamente werden bei einer Behandlung gegen Tinnitus verwendet?

Zur Behandlung von Tinnitus sind verschiedene Medikamente wie , und Ginkobil ratiopharm 120mg mit Ginkgo biloba (120 stk) auf dem Markt. Bitte informieren Sie sich über deren Wirkung und Verfügbarkeit in unserem detaillierten Artikel über Tinnitus-Medikamente.

Welche weiteren Möglichkeiten der Behandlung eines Tinnitus gibt es?

So vielfältig die Ursachen für Tinnitus sein können, so zahlreich sind auch seine Behandlungsmöglichkeiten. Nachfolgend geben wir eine Übersicht zu gebräuchlichen Therapien.

Da über die Nervenbahnen zwischen den Gelenken der Halswirbelsäule und dem Hörnerv eine anatomische Verbindung besteht, können muskuläre Verspannungen in diesem Bereich zu Tinnitus führen. Zur Lockerung dienen gezielte Übungen für die Halswirbelsäule. Das meist einseitig auftretende Ohrgeräusch wird von den Patienten als tief und dumpf beschrieben, aber auch gelegentliches Rauschen mit mittelhohen bis hohen Tönen ist möglich.

Eine verspannte Nackenmuskulatur ist als Auslöser für Tinnitus bekannt. Hier drücken die Muskeln, die sich im Bereich der Halswirbelsäule befinden, auf die Nervenbahnen des Hörnervs. In einem solchen Fall führen spezielle Nackenübungen zu einer Lockerung bei gleichzeitiger Stärkung des Nackenbereichs, so dass die Verspannungen und idealerweise auch der Tinnitus wieder verschwinden.

Osteopathie wird als manuelle Therapie besonders bei akutem Tinnitus empfohlen, wenn bei Betroffenen Muskelverspannungen im Bereich der Halswirbelsäule vorliegen. Der Osteopath ertastet bei der Behandlung mit seinen Händen blockierte Gelenke oder verspannte Muskeln, um so mit seinen Handgriffen die Verspannungen zu lösen, welche die Verursacher des Tinnitus sein können.

Sobald die Dauer von 3 Monaten überschritten ist, wird der Tinnitus als chronisch bezeichnet. Oft kann dann die medikamentöse Behandlung nicht mehr weiterhelfen und es gilt, der unangenehmen Belastung mit anderen Mitteln entgegenzutreten. Im Bewältigungstraining (auch Tinnitus-Counseling oder Tinnitus-Retraining genannt) wird versucht, die Ohrgeräusche mithilfe der Psychotherapie aus dem Bewusstsein zu verdrängen.

Beim Tinnitus-Retraining wird Tinitus durch Bewältigungstraining behandeltBeim Tinnitus-Retraining werden die Betroffenen in einer ersten Phase umfassend über das Phänomen Tinnitus informiert. Danach findet eine tiefgehende psychologische Betreuung statt, die sich ganz auf die individuelle Persönlichkeit der Betroffenen konzentriert. Im dritten Teil des Bewältigungstrainings stehen Entspannungstechniken im Vordergrund. Diese versuchen, den Fokus der Wahrnehmung von dem Tinnitus zu lenken. Als letzte Maßnahme werden technische Hilfsmittel wie Hörgeräte oder Noiser vorgestellt, die die Frequenzen des Tinnitusgeräuschs überdecken.

Die sogenannte hyperbare Sauerstofftherapie (auch unter der Bezeichnung hyperbare Oxygenierung oder HBO bekannt) ist eine noch junge Therapieform, die in medizinischen Fachkreisen umstritten ist. Sie geht von der Annahme aus, dass die Einnahme von reinem Sauerstoff in einer abgeschlossenen Druckkammer zu einem erhöhten Sauerstoffgehalt im Blut führt, was die Heilung von Tinnitus begünstigen soll.

Manch ein Tinnitus, der sich aufgrund von Stress und Verspannungen entwickelt hat, lässt sich durch gezielte Massagen lösen. Diese werden von spezialisierten Therapeuten, Orthopäden und Osteopathen angeboten, welche die Hals-Nacken-Region mit gezielten Handgriffen massieren, um eine Entspannung der Verkrampfung zu erreichen. Dies kann zur Folge haben, dass auch der Tinnitus verschwindet oder dieser sich zumindest vermindert.

Die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft stellt auf ihrer Homepage zwei verschiedene Therapien vor, die bei der Therapie von chronischem Tinnitus zu guten Erfolgen geführt haben sollen: das Heidelberger Modell und die Tinnituszentrierte Musiktherapie (TIM).

Beim Heidelberger Modell befassen sich Tinnitusbetroffene bewusst mit dem in ihrem Ohr gehörten Ton, sei dies beim Singen oder beim Spielen eines Instruments (als Beispiel dient ein Gong). In mehreren Sitzungen lernen die Patienten, wie sie nun die Lautstärke des Tinnitus gezielt beeinflussen können, so dass nach Beendigung der Therapie eine Verminderung der Ohrgeräusche erreicht sein soll.

Die Tinnituszentrierte Musiktherapie beinhaltet fünf verschiedene Module, die zur Verminderung des Tinnitus beitragen können:

  1. Counseling, Hörberatung, Hörhygiene, Tinnitusanalyse
  2. Hörtherapie
  3. musiktherapeutische Tiefenentspannung
  4. sensorisch-integrative Musiktherapie
  5. individuelles Hörtraining auf CD

Akupunktur ist eine Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und kann unter Umständen zu einer Heilung beitragen. Eine standardisierte Vorgehensweise bei Tinnitus existiert jedoch nicht, so dass es schwierig scheint, die Erfolge der Akupunktur bei der Behandlung von Tinnitus wissenschaftlich auszuweisen. Es gibt jedoch immer wieder Berichte von Patienten, die von einer Verbesserung ihrer Symptome nach der Akupunkturbehandlung sprechen.

Was bei der Akupunktur gilt, ist auch bei der Meditation der Fall: Es ist durchaus möglich, dass Tinnitusbetroffene nach einer entsprechenden Meditation von einer Minderung oder gar Heilung der Ohrgeräusche berichten. Wissenschaftler nennen dies den Placeboeffekt. Verfechter der Meditation weisen jedoch mit Überzeugung darauf hin, dass es gerade die entspannende Methode sei, die für die Verbesserung des Tinnitus gesorgt habe.

Hypnose wird von Heilpraktikern für die Behandlung zahlreicher Erkrankungen angeboten. Ziel bei Tinnitus ist zumeist die Entspannung, da Stress als eine der Hauptursachen für Tinnitus gilt. Dass Hypnose Tinnitus beseitigen kann, ist vielleicht in Einzelfällen möglich, wissenschaftlich jedoch nicht erwiesen.

Was ist eine Tinnituskur und wie läuft diese ab?

Verschiedene Reha-Kliniken bieten Tinnituskuren an, die sich vor allem für gestresste und erschöpfte Patienten eignen, die unter chronischem Tinnitus leiden. Neben der angestrebten Erholung bieten sie medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungen, um Tinnitus und seine belastenden Folgen einzudämmen. Die Lösung aus dem gewohnten Umfeld ist bereits Teil der Strategie, dem Tinnitus zu begegnen.

Wissenschaftliche Quellen

  • B. Kröner-Herwig, B. Jäger, G. Goebel: Tinnitus kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual, 2010, ISBN 9783621276894
  • K. M. Hocker: Tinnitus Ursachen und Behandlung von Ohrgeräuschen, 1997, ISBN 9783406418686
  • W. Delb: Tinnitus ein Manual zur Tinnitus-Retrainingtherapie, 2002, ISBN 9783801713799
  • R. S. Hallam, R. F. C. Dees, G. Göbel: Leben mit Tinnitus wie Ohrgeräusche erträglicher werden, 1994, ISBN 9783861282143
  • T. Lenarz: Medikamentöse Tinnitus-Therapie klinische und tierexperimentelle Untersuchungen zur Pharmakologie der Hörbahn, 1989, ISBN 9783137362012
  • M. Tillmann: Tinnitus gesellschaftliche Dimension, Psychodynamik, Behandlungskonzepte, 2018, ISBN 9783898068314
  • M. Kompis, N. T. Neuner, W. Hemmeler, R. Häuser: Tinnitus, in „Therapeutische Umschau“, 61, 2004, ISSN 1664-2864
  • E. Hofmann: Tinnitus, in „RöFo – Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren“, 180, 2008, ISSN 1438-9010
  • H. J. Heinrichs: Terror Tinnitus die neue, individuelle Therapie, 2003, ISBN 9783530401523
  • B. Mazurek: Tinnitus, in „HNO“, 56, 2008, ISSN 1433-0458

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Aktualisiert am: 27. Februar 2024