Häufiger Harndrang – tagsüber und nachts. Ein Jucken in der Scheide und ein Brennen beim Wasserlassen – das sind die auffälligsten Symptome einer Blasenentzündung (Zystitis). Vor allem Frauen kennen sie und sind häufig davon betroffen.

Grundsätzlich lässt sich mit Hilfe eine Blasenentzündung leicht behandeln. Dafür ist nicht immer sofort ein Antibiotikum notwendig. Ganz im Gegenteil: Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann eine leichte Blasenentzündung schnell auskuriert sein. Erst bei länger anhaltenden, stärkeren Problemen führt für die weitere Behandlung kein Weg an einem Arztbesuch vorbei.

Soforthilfe: So können Sie eine Blasenentzündung behandeln

Wer von einer Zystitis betroffen ist, den interessiert nur das Eine: Was hilft mir gegen meine Blasenentzündung – schnell? Tatsächlich gibt es einige einfache Maßnahmen, die Sie ergreifen können. Auch zahlreiche rezeptfreie Medikamente gegen eine Blasenentzündung können Sie dabei unterstützen, lästigem Harndrang und Brennen ein rasches Ende zu bereiten:

Mit Medikamenten Hilfe gegen eine Blasenentzündung leisten

Zur Behandlung einer Blasenentzündung stehen Ihnen auch zahlreiche rezeptfrei erhältliche Medikamente zur Verfügung. Diese frei verkäuflichen Präparate werden meist auf pflanzlicher Basis hergestellt.

Pflanzliche Arzneimittel, die Sie bei einer Blasenentzündung einnehmen können

Es gibt mehrere verschiedene Wirkstoffe und Präparate, mit denen Sie eine Blasenentzündung erfolgreich behandeln können. Zu den gängigsten pflanzlichen Arzneimitteln gegen Zystitis zählen die folgenden:

Eine besondere Bedeutung in der Behandlung einer Zystitis kommt der Bärentraube zu, wie sie beispielsweise in enthalten ist. Der Wirkstoff ist in Ihrer Online Apotheke erhältlich. Bärentraubenblätter können als traditionelles pflanzliches Arzneimittel bei leichten Harnwegsinfekten eingesetzt werden.

Pflanzliche Wirkstoffe in Bärentraubenblättern:

  • Arbutin (organische Säure)

  • Flavonoide

  • Gerbstoffe

Arbutin gilt als antimikrobiell, während Flavonoiden eine antibakterielle Eigenschaft zugeschrieben wird. Gerbstoffe wiederum gelten als entzündungshemmend und schleimhautschützend. Bislang liegen  einzig zu Arbutin einige In-vitro-Studien sowie Untersuchungen vor. Der wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweis bleibt allerding bis dato auch hier aus.4

So unterstützt Sie D-Mannose bei einer Blasenentzündung

D Mannose hilft bei BlasenentzündungD-Mannose können Sie unterstützend zur Behandlung einer Blasenentzündung einsetzen. Besonders dann, wenn der Harnwegsinfekt durch Koli-Bakterien verursacht wurde.

Vor allem bei Frauen kommt diese Form der Blasenentzündung häufig vor. Das liegt daran, dass bei ihnen der Weg vom Harnleiter zum Anus im Vergleich zum Mann kurz ist.

Eine gesunde Scheidenflora kann diesem Problem normalerweise effektiv entgegenwirken. Schwierig wird es allerdings bei mangelnder Intimhygiene oder auch im Zusammenhang mit Geschlechtsverkehr.

Um verstehen zu können, was D-Mannose gegen Kolibakterien in Blase und Harnleiter bewirken kann, müssen wir erst einmal klären, was D-Mannose überhaupt ist. Dabei handelt es sich um einen Einfachzucker (Monosaccharid), der sowohl in Pflanzen als auch im menschlichen Körper vorkommt.

Menschliche Körperzellen sind also in der Lage, D-Mannose selbst zu produzieren. Dabei kommt D-Mannose hauptsächlich in der Blasenschleimhaut vor. Gelangen also Kolibakterien fälschlicherweise in die Blase, docken sie an die D-Mannose an die dortige Schleimhaut an und können sich so vermehren. Die Blasenentzündung ist quasi vorprogrammiert.

Warum sollten Sie bei einer Zystitis D-Mannose auch von außen zuführen? D-Mannose, oral eingenommen, gelangt unverdaut in die Blase und wird von dort aus wieder ausgeschieden. Sie hat außerdem eine höhere Bindungsfähigkeit als die bereits in der Blasenschleimhaut vorhandene. Daher haften die Koli-Bakterien auch vornehmlich an der oral zugeführten D-Mannose an und können mit ihr aus dem Körper ausgespült werden.

Wichtig zu wissen: Bei der Einnahme von D-Mannose-Präparaten aus der Online-Apotheke wie beispielsweise Femannose N Granulat (14 stk) oder sollten Sie stets darauf achten, dass Sie viel trinken. So wird D-Mannose zusammen mit den Kolibakterien zügig wieder aus Ihrem Körper ausgespült.

Wie können Laktobazillen bei einer Blasenentzündung helfen?

Laktobazillen helfen bei häufig auftretender BlasenentzündungLaktobazillen kommten vor allem bei immer wiederkehrender (rezidivierender) Blasenentzündung eine besondere Bedeutung zu. Das liegt daran, dass die Scheidenflora bei rezidivierend auftretenden Blasenentzündungen stark in Mitleidenschaft gezogen wird.

Der pH-Wert im Intimbereich gerät aus dem Gleichgewicht. Die Scheide ist deshalb anfälliger für Bakterienbefall, was schließlich die Entstehung einer Zystitis begünstigen kann. Präparate mit Laktobazillen hingegen unterstützen eine gesunde Scheidenflora und können dadurch einer erneuten Blasenentzündung vorbeugen.

Um die Wirksamkeit von Laktobazillen im Rahmen der Behandlung einer Zystitis zu verstehen, sollten wir zunächst klären, was Laktobazillen sind. Es handelt sich dabei um Milchsäurebakterien, die hauptsächlich in Joghurt und Käse, aber auch in Sauerkraut vorkommen.

Der Einsatz von Laktobazillen im Rahmen einer Darmsanierung ist Ihnen vielleicht bekannt. Laktobazillen können aber auch dabei helfen, den pH-Wert einer gestörten Scheidenflora wiederherzustellen, um in Folge davon eine Ansiedlung von Bakterien, die eine Blasenentzündung auslösen könnten, zu verhindern.

Auf diese Weise können Präparate mit Laktobazillen – wie beispielsweise Femalac Bakterien-blocker Beutel (10 stk) mit D-Mannose und Lactobazillen – vorbeugend gegen die Entstehung einer Blasenentzündung eingesetzt werden. Darüber hinaus wirken sie als Kombipräparat aus der Apotheke im Rahmen einer Antibiotikum-Behandlung.

Diese Lebensmittel können bei einer Blasenentzündung helfen

Den pflanzlichen Wirkstoffen in einigen Lebensmitteln werden ebenfalls positive Effekte zugeschrieben, die bei einer Blasenentzündung zu Linderung beitragen können. Zu diesen Lebensmitteln zählen unter anderem:

  • Cranberries

  • Kapuzinerkresse

  • Meerrettichwurzel

  • Hauhechel

Cranberry-Saft als Hilfe bei einer Blasenentzündung

Cranberry Saft beugt Blasenentzündung vor und fördert die HeilungCranberries können Sie ebenfalls zur Behandlung und Prävention einer Blasenentzündung einsetzen. Das funktioniert insbesondere in Form von oder auch den Cranberry Kapseln 400 mg (100 stk).

Den in Cranberries enthaltenen Inhaltsstoffen Anthocyanidine und Proanthocyanidine wird in Bezug auf Vermeidung und Heilung einer Blasenentzündung ein hilfreicher Effekt zugesprochen. Diese sollen unter anderem verhindern, dass sich Bakterien an die Schleimhaut in Blase und/oder Harntrakt heften.

Es hat eine lange Tradition, dass Cranberries als Helfer bei einer Zystitis eingesetzt werden. Ein wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit blieb trotz diverser Studien bislang allerdings aus.5

Nieren- und Blasentees sind eine gute Hilfe bei Blasenentzündung

Wenn Sie unter einer Blasenentzündung leiden, solltes Sie viel trinken. Besonders zu empfehlen sind in diesem Zusammenhang Nieren- und Blasentees, wie zum Beispiel:

Für diese Blasen- und Nierentees werden pflanzliche Inhaltsstoffe in unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet. Einige spezielle Pflanzen haben sich bei der Behandlung von Blasenentzündungen als besonders wirkungsvoll erwiesen.

Nützliche Pflanzen als Hilfe bei einer Blasenentzündung:

  • Hauhechel

  • Brennnessel

  • Wacholder

  • Eukalyptus

  • Goldrute

  • Birke

Diese Inhaltsstoffe in Blasen- und Nierentees haben krampflösende, entzündungshemmende und harntreibende Eigenschaften. So können Ihnen diese Tees dabei helfen, die in Blase und/oder Harntrakt befindlichen Keime schnell aus dem Körper zu spülen und dadurch die Blasenentzündung rasch wieder loszuwerden.

Im Rahmen diverser wissenschaftlicher Tests konnten die harntreibenden (diuretischen) Effekte von Blasen- und Nierentees bereits belegt werden.6

Blasenentzündung kann mit den richtigen Tipps vorgebeugt werden

Wie kann man einer Blasenentzündung vorbeugen?

Wenn Sie dazu neigen, schnell und häufig eine Blasenentzündung zu bekommen, können Sie dem mit ein paar einfachen Tipps entgegenwirken. Diese möchten wir Ihnen nur vorstellen und kurz erklären:

Eine vorbeugende Maßnahme gegen eine Zystitis ist, viel zu  trinken, mindestens eineinhalb Liter pro Tag, a. Am besten Wasser oder ungesüßte Tees gegen Blasenentzündung, gern auch den oben bereits erwähnten Cranberry-Saft. Andere Säfte sollten Sie aufgrund der Fruchtsüße besser meiden, da Zucker das Bakterienwachstum im Körper eher antreibt, als unterbindet.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Unterleib nicht auskühlt. Denken Sie deshalb auch nach dem Baden im Schwimmbad daran, zügig die nassen Badesachen auszuziehen. Ebenso sollten sie kalte Füße vermeiden. Auskühlung kann Ihr Immunsystems schwächen, wodurch Bakterien ein leichtes Spiel haben.

Nicht erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen und die Blasenentzündung bereits da ist, kann häufiges Wasserlassen hilfreich sein. Auch vorbeugend empfiehlt es sich, häufiger zur Toilette zu gehen. Warten Sie also nicht zu lang.

Wird die Blase regelmäßig durchgespült, können sich Keime erst gar nicht darin ansiedeln. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Sie nach dem Geschlechtsverkehr zur Toilette gehen, umKeime, die sich in der Scheide ansammeln könnten, direkt wieder wegzuspülen.

Für die richtige Intimpflege gilt: Weniger ist mehr! Wobei sich “weniger” hier auf Seife bezieht. Waschen Sie also am besten mit lauwarmem Wasser täglich den Intimbereich und verwenden Sie nur mäßig Seife.

Zu viel Seife, Desinfektionsmittel oder auch Intimsprays haben oft eine gegenteilige Wirkung. Sie reizen den Intimbereich und machen ihn dadurch anfälliger für Bakterien.

Zusätzlich zur Intimpflege sollten Sie darauf achten, regelmäßig die Unterwäsche zu wechseln. Tragen Sie außerdem am besten Baumwollwäsche, denn Baumwolle kann bei 60 Grad Celsius gewaschen werden. Erst bei dieser Temperatur werden die meisten Keime zerstört.

Temperaturen darunter stecken Bakterien hingegen oft weg, weshalb sie auch nach dem Waschgang noch an Slip und Unterhose haften. Ihre Wäsche sollte zudem nicht zu eng sitzen. Enge Unterwäsche kann den Intimbereich reizen und darüber hinaus auch den Transport von Keimen in die Scheide beschleunigen.

Auch bei der Verhütung können Sie mit nur ein paar kleinen Veränderungen einer Blasenentzündung vorbeugen. Vermeiden Sie beispielsweise Diaphragmen, Vaginalzäpfchen oder auch spermienabtötende Verhütungscremes. Diese können unter Umständen eine Infektion begünstigen.

Wechseln Sie stattdessen zum Kondom als Verhütungsmethode. Kondome, wie die DUREX Gefühlsecht 8 hauchzarte Kondome für intensives Empfinden (8 stk) wirken nicht nur als Barriere für Spermien, sondern auch für Bakterien, die sich beim Geschlechtsverkehr den Weg in die Scheide bahnen könnten.

Darüber hinaus können auch Nahrungsergänzungsmittel wie , Femannose N Granulat (30 stk), Solidagoren Liquid (100 ml), Tetesept Femi Blase Blasenentzündung Mannose Beutel (8 stk) und den Erhalt einer gesunden Blasenschleimhaut fördern und damit einer Blasenentzündung vorbeugen.

So können Frauen einer Blasenentzündung vorbeugen

Frauen können die Blasenentzündung auf verschiedene Weisen vorbeugenBlasenentzündung beim Mann kommt seltener vor. Frauen sind viel öfter betroffen.

Der Grund liegt in der Anatomie: Die Scheide der Frau ist aufgrund der bereits erwähnten Nähe von Anus und Harntrakt ein besonders willkommener Ort für die Vermehrung von Bakterien. Daher sollten gerade Frauen darauf achten, Ihren Intimbereich zu schützen.

Das gelingt Ihnen mit den oben bereits erwähnten Maßnahmen zur Vorbeugung einer Blasenentzündung. Darüber hinaus können Frauen auch mit speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Präparaten der Blasenentzündung einen Riegel vorschieben.

Dafür eignen sich die rezeptfrei erhältlichen Femalac Bakterien-blocker Beutel (10 stk), die sowohl den gesunden pH-Wert der Scheidenschleimhaut unterstützt, als auch unerwünschtem Koli-Bakterienbefall der Blasenschleimhaut vorbeugt. Dabei basiert Femalac auf einem zweifachen Wirkansatz: einer Kombination aus D-Mannose und Laktobazillen.

Dann sollten Sie bei einer Blasenentzündung zum Arzt

In einigen Fällen sollte die Blasenentzündung vom Arzt untersucht werdenUnter normalen Umständen ist eine Blasenentzündung leicht therapierbar. Bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden müssen Sie mit einer Dauer von bis zu einer Woche rechnen.

Deshalb sind die rezeptfrei erhältlichen Arzneimittel sowie die Behandlung unterstützende Nahrungsergänzungsmittel häufig völlig ausreichend, um eine Zystitis loszuwerden. Mit den erwähnten Maßnahmen und Tipps können Sie außerdem eine erneute Blasenentzündung vorbeugen.

Es muss also nicht immer der Griff zum Antibiotikum erfolgen. Es gibt jedoch Symptome und Warnzeichen, die den Weg zum Arzt unausweichlich machen:

  • innerhalb von drei Tagen tritt keine Besserung der Symptome ein,

  • die Symptome verschlimmern sich stattdessen,

  • Sie fühlen sich krank,

  • Sie entwickeln eventuell sogar Fieber,

  • Sie leiden unter anderen Erkrankungen, die ähnliche Symptome hervorrufen können (wie z. B. Diabetes, Nieren- oder Harnsteinen).

Schwangere, Kinder und Diabetiker sollten jedoch von der Selbstbehandlung Abstand nehmen. Diese Personengruppen sollten direkt einen Arzt konsultieren.

Wissenschaftliche Quellen

  • D. Kraus: Mit Pflanzenkraft gegen Blasenentzündung, in „CME“, 15, 2018, ISSN 1614-3744
  • O. Altwegg, S. Weisskopf, M. Mattmller, P. Spieler, T. Grandinetti Et Al: Akute Blasenentzündung – Behandlung ohne Antibiotika, in „Primary and Hospital Care: Allgemeine Innere Medizin“ 2020, ISSN 2297-7163
  • J. Steurer: Viel trinken reduziert die Rezidivhäufigkeit akuter Blasenentzündungen, in „Praxis“, 108, 2019, ISSN 1661-8165
  • H. S. Füeßl: Akute Zystitis, in „MMW – Fortschritte der Medizin“, 148, 2006, ISSN 1613-3560
  • U. Kamphausen: Zystitis: Symptome kennen und prophylaktisch handeln, in „Heilberufe“, 70, 2018, ISSN 1867-1535
  • M. Grütz: Akute, unkomplizierte Zystitis: Phytotherapeutikum versus Antibiotikum, in „Uro-News“, 22, 2018, ISSN 2196-5676
  • R. Neto, M. Mayr: Unkomplizierte Harnwegs­infektionen, in „Praxis“, 105, 2016, ISSN 1661-8157
  • S. Schubert: Immunologie der Harnwege, in „Der Urologe“, 49, 2010, ISSN 1433-0563

Weitere wissenschaftliche Quellen

Aktualisiert am: 27. Februar 2024

  1. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Brennen beim Wasserlassen. S3-Leitlinie und Anwenderversion der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen. AWMF-Registernr.: 053-001. 07.2018. (DEGAM-Leitlinie Nr. 1).
  2. Jepson RG, Mihaljevic L, Craig JC. Cranberries for treating urinary tract infections. Cochrane Database Syst Rev 2000; (2): CD001322.
  3. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Brennen beim Wasserlassen. S3-Leitlinie und Anwenderversion der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen. AWMF-Registernr.: 053-001. 07.2018. (DEGAM-Leitlinie Nr. 1).
  4. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Brennen beim Wasserlassen. S3-Leitlinie und Anwenderversion der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen. AWMF-Registernr.: 053-001. 07.2018. (DEGAM-Leitlinie Nr. 1).
  5. Jepson RG, Mihaljevic L, Craig JC. Cranberries for treating urinary tract infections. Cochrane Database Syst Rev 2000; (2): CD001322.
  6. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Brennen beim Wasserlassen. S3-Leitlinie und Anwenderversion der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen. AWMF-Registernr.: 053-001. 07.2018. (DEGAM-Leitlinie Nr. 1).