Inhaltsverzeichnis
- 1 So entstehen Blähungen
- 2 Blähungen bilden sich häufig durch die Ernährung
- 3 Ballaststoffe begründen oft Blähungen
- 4 Blähungen als Folge von Unverträglichkeiten
- 5 Nahrungsmittelallergien können Blähungen verursachen
- 6 Zuckeraustauschstoffe begünstigen Blähungen
- 7 Blähungen durch einen Reizdarm
- 8 Krankheiten als Auslöser von Blähungen
- 9 Blähungen durch eine bakterielle Fehlbesiedelung im Darm
- 10 Blähungen treten häufig in der Schwangerschaft auf
- 11 Die Psyche beeinflusst Magen und Darm und kann Blähungen verursachen
- 12 So können Sie der Entstehung von Blähungen vorbeugen
Über Verdauungsprobleme spricht man nicht gern, vor allem wenn sie den Darm betreffen. Doch falsche Scham ist hier kontraproduktiv: Die Darmgesundheit ist ein wichtiges Thema für Ihr allgemeines Wohlbefinden! Gasansammlungen im Bauchraum können Druck- und Völlegefühle, schmerzhafte Bauchkrämpfe und unangenehme Flatulenzen verursachen.
Wenn Ihnen diese Symptome bekannt vorkommen, sollten Sie die Ursachen erkunden: In vielen Fällen kann eine geeignete Behandlung Abhilfe schaffen, so dass Sie den Alltag wieder unbeschwert genießen können.
So entstehen Blähungen
Blähungen sind ein Nebenprodukt des Verdauungsprozesses, der Nahrung in Energie umwandelt: Die Lebensmittel werden beim Kauen zerkleinert, im Magen vorverdaut und anschließend in Dünn- und Dickdarm in ihre Grundbestandteile – Zucker, Fettsäuren, Aminosäuren und Peptide – aufgespalten.
Das Aufspalten erfolgt durch komplexe chemische Prozesse, bei denen auch Gase entstehen: Der Großteil dieser Gase wandert durch die Darmwände über das Blut in die Lunge und wird ausgeatmet. Ein kleinerer Teil – 0,5 bis 1,5 Liter pro Tag – verlässt den Körper als Flatulenz durch den Anus.
Darmgase bestehen aus verschiedenen chemischen Verbindungen, unter anderem Kohlenstoffdioxid, Methan, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff sowie verschiedene Gär- bzw. Faulgase, die zum Teil sehr geruchsintensiv sein können.
Die übermäßige Produktion bzw. Ansammlung von Gasen im Darm kann körperliche Beschwerden hervorrufen. Der Abgang von Darmgasen ist vor allem in sozialen Situationen oft unangenehm. Umso wichtiger ist es, bei wiederholtem Auftreten von Blähbauch und starken Flatulenzen, die Ursache festzustellen, um geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Mögliche Ursachen für die übermäßige Gasproduktion im Darm sind:
Ernährungsgewohnheiten und/oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten
unzureichende Darmbewegungen (Darmträgheit)
Schwangerschaft
Verengung, ungewöhnliche Windung oder Länge des Darms
innere Erkrankungen, insb. Darm-Krankheiten und/oder psychische Belastungen
Einnahme bestimmter Medikamente
Blähungen bilden sich häufig durch die Ernährung
Wenn Sie den Zusammenhang zwischen den täglichen Mahlzeiten und vermehrt auftretenden Blähungen über einige Zeit beobachten, werden Sie schnell bemerken, dass einige Speisen und Getränke stärker blähen als andere. Dazu zählen insbesondere:
ballaststoffreiche Kost, also Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Kohl, Zwiebeln und Lauch
frisches Hefegebäck
fettige und süße Speisen in großen Portionen
kohlensäurehaltige Getränke, ggf. auch Alkohol und Kaffee
Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit oder Xylit
Nehmen Sie sich auch genügend Zeit für die Mahlzeiten: Ausreichendes Kauen ist wichtig, um die Nahrung optimal für die möglichst gasarme Verdauung aufzubereiten. Zudem wird beim hastigen Essen und Trinken mehr Luft verschluckt, was ebenfalls zu Blähungen führen kann.
Wenn Sie öfters unangenehme Völle- und Druckgefühle und starke Blähungen haben, können rezeptfreie Medikamente mit sogenannten Entschäumern helfen, die Gasbläschen im Darm aufzulösen und abzutransportieren – so können Sie sich schnell Erleichterung verschaffen!
Ballaststoffe begründen oft Blähungen
Ballaststoffreiche Lebensmittel sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden, ausgewogenen Ernährungsweise. Zu den Ballaststoffen zählt man die ganz oder teilweise unverdaulichen Bestandteile pflanzlicher Nahrungsmittel.
Das sind bspw. das Pektin in der Apfelschale, die Zellulose in Getreideprodukten sowie Gelier- und Verdickungsmittel wie Agar-Agar und Carrageen. Obwohl unser Körper sie nicht direkt verwerten kann, sind Ballaststoffe wichtig für die Gesundheit:
Unlösliche Ballaststoffe binden Wasser und quellen im Darm auf, vergrößern damit das Stuhlvolumen und regen die Darmbewegung an.
Lösliche Ballaststoffe fördern die gesunde Darmflora und können von erwünschten Darmbakterien verwertet werden. Dabei entstehen allerdings Gase, die in übermäßiger Menge zu Beschwerden führen können.
Gerade eine plötzliche Ernährungsumstellung kann den Verdauungstrakt überfordern – beispielsweise, wenn Sie aus Gesundheitsgründen Weißmehl- durch Vollkornprodukte ersetzen oder zur vegetarischen Ernährung mit Hülsenfrüchten als Proteinquelle wechseln. Besser ist eine schrittweise Umstellung, die Ihrem Darm genügend Eingewöhnungszeit verschafft!
Nach dem Verzehr stark blähender Lebensmittel können Sie Ihren Darm mit traditionellen Heilkräutertees wie dem Bad Heilbrunner Tee Magen und Darm Pyramidenbeutel (15X2.5 g) bei der Verdauung unterstützen, um Blähungen und Unwohlsein gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Blähungen als Folge von Unverträglichkeiten
Blähungen können auch die Folge von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein: Hier kann Ihr Körper bestimmte Stoffe nicht gut verdauen. Das macht sich oft schon kurz nach dem Essen durch einen Blähbauch, in manchen Fällen auch Bauchschmerzen und/oder Durchfall bemerkbar.
Wenn Sie einen Zusammenhang Ihrer Beschwerden mit bestimmten Lebensmitteln vermuten, kann ein Ernährungstagebuch ein nützliches Hilfsmittel sein. So können Sie Ihre Vermutung überprüfen und mögliche Auslöser erkennen.
Die Laktose ist ein Zweifachzucker, der in Milchprodukten enthalten ist und deshalb auch als Milchzucker bezeichnet wird. Damit Ihr Körper Milchzucker verdauen kann, ist das Enzym Laktase erforderlich. Wird dieses gar nicht oder in zu geringer Menge produziert, gelangt der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm und erzeugt beim Vergären reichlich Darmgase.
Wenn Sie eine Milchzuckerunverträglichkeit als Ursache Ihrer Blähungen vermuten, sollten Sie dies ärztlich abklären lassen – geschätzt sind ca. 15 Prozent der Bevölkerung laktoseintolerant. Durch die Einnahme von Laktase-Präparaten wie Laktase Tabletten können Sie Milchprodukte dennoch beschwerdefrei genießen.
Fruktose ist ein Einfachzucker, der vor allem in Äpfeln, Birnen, Beeren und anderen Obstsorten enthalten ist. Doch auch industriell verarbeitete Lebensmittel enthalten häufig Fruktose-Glukose-Sirup als Süßungsmittel, was Sie der Zutatenliste entnehmen können.
Bei einer Fruktoseintoleranz gelangt der Fruchtzucker unverdaut in den Dickdarm, wo er bakteriell zersetzt wird – und dabei entstehen oft größere Mengen an Darmgasen. Die Ausprägung einer solchen Unverträglichkeit ist individuell verschieden: Manche Menschen vertragen gar keinen Fruchtzucker, andere können geringe Mengen problemlos verzehren und entwickeln erst bei einer größeren Dosis Beschwerden.
Die Glutenunverträglichkeit bzw. Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Abwehrsystem bei Kontakt mit dem Kleber-Eiweiß Gluten überreagiert. Die Folge sind entzündliche Erkrankungen der Darmschleimhaut, die auch mit Blähungen einhergehen.
Gluten findet sich in Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel und anderen Getreidesorten. Wenn Sie eine Glutenunverträglichkeit vermuten, sollten Sie dies unbedingt ärztlich abklären lassen: Hier ist ein konsequentes Ausweichen auf glutenfreie Produkte (bspw. Mais, Reis, Hirse) und ein steter aufmerksamer Blick auf die Zutatenliste verarbeiteter Produkte erforderlich.
Nahrungsmittelallergien können Blähungen verursachen
Bestimmte Nahrungsmittel können allergische Reaktionen auslösen, besonders häufig ist dies bei Nüssen, Milch und verschiedenen Obstsorten der Fall. Neben Hautreaktionen und anderen allergischen Symptomen können dabei auch Verdauungsprobleme, insbesondere Blähungen, auftreten.
Auch hier können Sie durch die längerfristige Beobachtung Ihres Speiseplans und der auftretenden Symptome wichtige Hinweise erhalten. Endgültige Sicherheit schafft ein Test beim Hausarzt oder Allergologen.
Zuckeraustauschstoffe begünstigen Blähungen
Zuckeraustauschstoffe ersetzen herkömmlichen Zucker. Diese kommen sowohl in Diabetiker-Produkten wie auch in kalorienreduzierten Lebensmitteln, zuckerfreien Süßigkeiten und Kaugummis, in geringen Mengen sogar in Zahnpasta und Mundwasser vor.
Sorbit und Xylit sind natürliche Zuckeralkohole, die eine kalorienfreie und zahnschonende Süße bieten. Sie können aber ab einer gewissen Menge blähend und abführend wirken. Ursache hierfür sind Gärungsprozesse, die bei der bakteriellen Verwertung der ungespaltenen Zuckeralkohole im Darm ausgelöst werden.
Falls Sie Zuckeraustauschstoffe als mögliche Auslöser Ihrer Verdauungsbeschwerden im Verdacht haben, schauen Sie im Zweifel auf die Zutatenliste. Vielleicht hilft ja schon der Wechsel zu einem Alternativprodukt, störende Blähungen zu vermeiden.
Blähungen durch einen Reizdarm
Das Reizdarmsyndrom beschreibt eine komplexe Erkrankung des Verdauungstraktes, die nicht nur Blähungen, sondern auch Schmerzen, Krämpfe, Verstopfung oder Durchfall verursachen kann. Die genaue Ursache für einen Reizdarm ist bislang ungeklärt, in vielen Fällen können auch psychische Faktoren eine Rolle spielen.
Wenn Sie wiederholt mit Verdauungsstörungen zu kämpfen haben und Verdacht auf ein Reizdarmsyndrom besteht, ist in jedem Fall die Diagnose und Behandlung durch einen Gastroenterologen erforderlich. So können Sie die Symptome lindern und Ihr Wohlbefinden im Alltag verbessern.
Krankheiten als Auslöser von Blähungen
In manchen Fällen können Blähungen auch ein Symptom einer ernsten Erkrankung sein. Dabei handelt es sich vor allem um Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und der inneren Organe, die den komplexen Verdauungsprozess aus dem Gleichgewicht bringen:
Gallensteine – verminderter Gallenfluss beeinträchtigt die Fettverdauung, was zu starken Blähungen mit fauligem Geruch führen kann
Entzündung der Bauchspeicheldrüse – verminderte Produktion von Verdauungshormonen und -enzymen erschweren die Aufspaltung von Stärke, Fetten und Proteinen
Leberzirrhose mit Pfortaderhochdruck – die druckbedingt erweiterten Gefäße erschweren die Verdauungstätigkeit
Magenlähmung – geschwächte Muskeltätigkeit der Magenwände erschwert Vorverdauung und Weitertransport der Nahrung
Darmkrebs oder Darmverschluss – bösartige Tumore entstehen oft aus gutartigen Veränderungen der Darmschleimhaut, sie beeinträchtigen den Verdauungsvorgang, führen zu Blutungen und Gewebewucherungen, die den Darm verengen und schließlich verschließen können
Den Verdacht auf eine innere Erkrankung sollten Sie in jedem Fall ärztlich abklären, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Therapie einleiten zu können.
Blähungen durch eine bakterielle Fehlbesiedelung im Darm
Unser Darm ist von unzähligen Mikroorganismen besiedelt. Bei einem gesunden Erwachsenen rechnet man mit 500 bis 100 verschiedenen Bakterienarten sowie anderen Einzellern. Diese sogenannte Darmflora spielt eine wichtige Rolle für die Funktion des Verdauungssystems
Funktionen der Darmflora:
die Abwehr von Krankheitserregern
die Verdauung bestimmter Nahrungsbestandteile und die Aufnahme von Vitaminen
die Anregung der Darmbewegung
Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, spricht man von Fehlbesiedelungen – die Zusammensetzung der Mikroorganismen ist verändert, bestimmte Arten nehmen überhand, andere sind stark reduziert.
Dadurch steigt die Anfälligkeit für Infekte und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Eine gestörte Dünndarmflora äußert sich durch einen Blähbauch ohne Flatulenzen, eine gestörte Dickdarmflora dagegen durch Blähbauch und starke abgehende Blähungen.
Bei einer bakteriellen Fehlbesiedlung des Darms können Sie auf Nahrungsergänzungsmittel mit speziell ausgewählten Bakterienstämmen zurückgreifen, um Ihre Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen!
Blähungen treten häufig in der Schwangerschaft auf
Bei schwangeren Frauen zählen Darmträgheit und Blähungen zu den vergleichsweise häufigen Beschwerden. Sie sind aber weitgehend harmlos und gut behandelbar.
Scheuen Sie sich nicht, dieses Problem bei Ihrem Frauenarzt anzusprechen. In vielen Fällen kann schon ein sanftes, pflanzliches Mittel wie Gastrovegetalin 225mg (100 stk) den Darm auf Trab bringen und Abhilfe schaffen!
Der Blähbauch in den ersten Schwangerschaftsmonaten
Im ersten Trimester kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung des Hormons Progesteron (Gelbkörperhormon). Dieses signalisiert zum einen den Eierstöcken, dass angesichts der erfolgreichen Befruchtung vorerst keine weiteren Eisprünge erforderlich sind. Gleichzeitig bewirkt Progesteron etwa ab dem dritten Monat eine Muskelentspannung, die sich auch auf Schließmuskel (vermehrter Harndrang) und Darm (Darmträgheit mit vermehrter Gasbildung) auswirkt.
Der Blähbauch in der Spätschwangerschaft
In den letzten Schwangerschaftswochen hat das Baby sein Geburtsgewicht schon fast erreicht. Damit drückt es leider auch zunehmend auf die inneren Organe, einschließlich des Darms. Auch hier kann der Frauenarzt mit persönlichen Empfehlungen und ggf. sanften Medikamenten weiterhelfen, um Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Die Psyche beeinflusst Magen und Darm und kann Blähungen verursachen
Körper und Seele stehen in einer engen Wechselwirkung. Das schließt auch die Verdauung mit ein.
Dauerhafte Verdauungsbeschwerden können das psychische Wohlbefinden mindern. Psychische Belastungen, Stress und Konflikte können sich zudem negativ auf die Verdauung auswirken.
Nicht umsonst sagt man in unangenehmen Situationen, man habe ein “schlechtes Bauchgefühl” oder gar einen “Knoten im Magen”. Daher ist es für Ihre Darmgesundheit wichtig, auch in schwierigen Zeiten bewusst Entspannungspausen einzulegen und auf eine gesunde Ernährung sowie ausreichend Zeit beim Essen zu achten.
Zudem können Sie auf rezeptfreie Medikamente zurückgreifen. So können Sie Blähungen auflösen oder deren Entstehung vorzubeugen.
So können Sie der Entstehung von Blähungen vorbeugen
Eine gesunde Darmtätigkeit ist die beste Vorbeugung gegen einen Blähbauch und unangenehme Flatulenzen. Mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung bringen Sie die Verdauung in Schwung.
Dazu können Sie das natürliche Gleichgewicht Ihres Darms mit probiotischen Bakterienkulturen fördern: Bei apodiscounter.de finden Sie eine große Auswahl geeigneter Nahrungsergänzungsmittel.
Besonders beliebt sind Lactobact Premium magensaftresistente Kapseln Monatspackung (60 stk) mit neun ausgesuchten Bakterienstämmen und Zink zur Unterstützung Ihres Immunsystems. Wenn Sie eine Laktose-Unverträglichkeit als Ursache Ihrer Blähungen identifiziert haben, empfehlen wir Nahrungsergänzungsmittel, die die fehlende körpereigene Laktase ersetzen.
Das ist beispielsweise Lactrase 12.000 Fcc Kapseln (150 stk). Nehmen Sie diese Kapseln kurz vor oder zu einer Mahlzeit ein und genießen Sie milchhaltige Speisen und Getränke ohne Beschwerden.
Wenn Sie häufiger leichte Verdauungsbeschwerden und Blähungen haben, können Sie die Magen-Darm-Funktion mit traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln unterstützen. Hierzu empfehlen wir MYRRHINIL-INTEST (200 stk).
Die Tabletten enthalten Extrakte aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle, die entkrampfend, entblähend und entzündungshemmend wirken. Ebenso populär sind die Gasteo Tropfen zum Einnehmen (50 ml) mit Heilpflanzen-Auszügen aus Angelikawurzel, Benediktenkraut, Gänsefingerkraut, Kamillenblüten, Süßholz und Wermut.
Bei stärkeren Blähungen können Sie auf rezeptfreie Medikamente mit dem Wirkstoff Simeticon zurückgreifen: Dabei handelt es sich um einen sogenannten Entschäumer, der den Zerfall von Gasbläschen im Verdauungstrakt fördert und dadurch Druckgefühle schnell lindert. Unsere Bestseller sind die Espumisan Gold Perlen gegen Blähungen (40 stk) sowie die pfefferminz-frischen Kautabletten Lefax Kautabletten (50 stk).
Bitte beachten Sie die Beipackzettel unserer Produkte: Die Informationen helfen Ihnen, das richtige Medikament zu finden und es korrekt anzuwenden, damit es seine optimale Wirkung entfalten kann.