Der Mineralstoff Magnesium ist während der Schwangerschaft für die Gesundheit von Mutter und Kind unverzichtbar. Magnesium ist diesbezüglich an vielen lebensnotwendigen Funktionen beteiligt.

Wir erklären Ihnen, welche wichtigen Aufgaben Magnesium für Sie und Ihr ungeborenes Kind übernimmt. Zusätzlich präsentieren wir Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie Ihren erhöhten Bedarf an Magnesium während der Schwangerschaft sichern können.

Während der Schwangerschaft ist der Bedarf an Magnesium erhöht

Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium ist während der Schwangerschaft in doppelter Hinsicht wichtig: Während der Bedarf bei schwangeren Frauen ansteigt, wird vermehrt Magnesium über den Urin ausgeschieden. Aufgrund der physiologischen Veränderungen während der Schwangerschaft muss der erhöhte Bedarf gedeckt und die gesteigerte Ausscheidung von Magnesium über die Nieren ausgeglichen werden.

Dieser Ratgeber Ihrer Online Apotheke hat alle Informationen zum Thema zusammengefasst.

Wieviel Magnesium braucht der Körper während der Schwangerschaft?

Soviel Magnesium benötigen Sie in der SchwangerschaftWährend der Schwangerschaft ist der Magnesiumbedarf leicht erhöht. Er durchschnittlich bei 310 Milligramm Magnesium pro Tag.

Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass spezielle Personengruppen  einen höheren Tagesbedarf an Magnesium für sich und das ungeborene Kind benötigen. Das hängt hauptsächlich vom Alter ab.

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt jungen Schwangeren unter 19 Jahren 350 Milligramm Magnesium pro Tag aufzunehmen. Auch bei schwangeren Sportlerinnen kann der Magnesiumbedarf aufgrund der Schweißverluste erhöht und die Einnahme von Magnesium sinnvoll sein.

Neben sportlicher Aktivität und eines jungen Alters werdender Mütter können auch verschiedene Stoffwechselstörungen und Erkrankungen zu einem Mehrbedarf an Magnesium führen. Dies gilt u. a. für einen erhöhten Magnesiumbedarf bei Zöliakie, Diabetes und dem metabolischen Syndrom (Beschwerdekomplex mit Übergewicht, Bluthochdruck und weiteren Symptomen).

Aus medizinischer Sicht gibt es zusätzlich zu den genannten Erkrankungen verschiedene Faktoren, die eine erhöhte Magnesiumzufuhr während der Schwangerschaft sinnvoll machen. Kommt es während der Schwangerschaft zu Komplikationen wie frühzeitigen Wehen, wird eine hohe Magnesiumgabe empfohlen.

Auch bei Risikoschwangerschaften sollte medizinisch überprüft werden, ob die werdende Mutter ausreichend Magnesium aufnimmt. Dies gilt zum Beispiel für Mehrlingsgeburten. Nur so kann ein Magnesiummangel und gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind(er) ausgeschlossen werden.

Faktoren für einen erhöhten Magnesiumbedarf:

  • Diabetes und Zöliakie

  • hohes Aktivitätslevel

  • Mehrlingsschwangerschaften

  • Frauen unter 19 Jahren

  • metabolisches Syndrom

  • vorzeitige Wehen

  • Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung)

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Ein Mangel an Magnesium während der Schwangerschaft behindert wichtige Entwicklungsprozesse

Sorgen Sie mit ausreichend Magnesium für eine gesunde Entwicklung Ihres KindesEin Magnesiummangel während der Schwangerschaft sollte sehr ernst genommen werden. Während der Schwangerschaft kann er dazu führen, dass zahlreiche lebenswichtige Entwicklungsprozesse für das ungeborene Kind nicht optimal ablaufen können.

Eine ausreichende Aufnahme von Magnesium während der Schwangerschaft ist beispielsweise für ein normales Wachstum und für den Knochenaufbau des Kindes unverzichtbar. Auch beim Nervensystem spielt es eine wichtige Rolle.

Das Magnesium wirkt sich auch auf die Gebärmutter aus. Um gesundheitliche Risiken durch eine Frühgeburt aufgrund vorzeitiger Wehen auszuschließen, profitieren Mutter und Kind wiederum von einer entspannten Gebärmuttermuskulatur.

Müdigkeit und Muskelkrämpfe: So äußert sich der Mangel an Magnesium in der Schwangerschaft

Ein Indiz für einen Magnesiummangel während der Schwangerschaft können Verkrampfungen der Muskulatur sein. Diese können an verschiedenen Bereichen des Körpers in Erscheinung treten.

Meist sind Wadenkrämpfen ein Anzeichen für Magnesiummangel. Er kann sich allerdings durch weitere Symptome wie Müdigkeit oder eine stark ausgeprägte Schwangerschaftsübelkeit zeigen.

Um einen Nährstoffmangel zu vermeiden, empfiehlt sich der Verzehr magnesiumreicher Lebensmittel. Eine zusätzliche Einnahme eines Magnesium Präparates kann den Bedarf während der gesamten Schwangerschaft sichern. Dann steht Mutter und Kind von Anfang an ausreichend Magnesium zur Verfügung. Die Symptome eines Magnesiummangels sind:

  • verstärkte Schwangerschaftsübelkeit

  • intensives Müdigkeitsgefühl

  • Muskelkrämpfe (z. B. Wadenkrämpfe)

  • leichte Verkrampfungen der Gebärmutter

  • Muskelzucken und Muskelverspannungen

  • vorzeitige Wehen

  • gastrointestinale Spasmen (z. B. Verstopfung)

Die beschriebenen Muskelkrämpfe als Zeichen eines Magnesiummangels in der Schwangerschaft zeigen sich besonders häufig als Wadenkrämpfe. Dieses charakteristische Anzeichen einer unzureichenden Magnesiumversorgung tritt typischerweise nachts – aber teilweise auch tagsüber – auf.

Die schmerzhaften Verkrampfungen, die einer erholsamen Nachtruhe der werdenden Mutter im Wege stehen, treten besonders häufig im zweiten Schwangerschaftsdrittel auf. Dabei kommt es zu einem plötzlich einsetzenden, stechenden Schmerz in der Wade. Einige schwangere Frauen berichten auch von Krämpfen der Gesäß- und Fußmuskulatur.

Ein Mangel an Magnesium kann in der Schwangerschaft schwerwiegende Folgen haben

Diese Symptome können bei einem Magnesiummangel während der Schwangerschaft auftretenWadenkrämpfe sind zwar unangenehm, aber nicht lebensbedrohlich. Doch gibt es weitere Mangelsymptome, die deutlich kritischer einzustufen sind.

Ein Magnesiummangel während der Schwangerschaft muss rechtzeitig behandelt werden. Im schlimmsten Fall kann sich aus ihm ein lebensbedrohlicher Zustand für die werdende Mutter und ihr ungeborenes Kind entwickeln.

Bleibt ein anfänglicher Magnesiummangel unbemerkt bzw. werden die typischen Symptome falsch eingeschätzt, kann sich im Laufe der Schwangerschaft eine riskante Mangelsituation für Mutter und Kind ergeben. Bleibt der Magnesiummangel unbehandelt, können sich die beschriebenen Muskelverkrampfungen auf den Bauchbereich ausweiten. Durch die daraus entstehenden Bauchkrämpfe steigt das Risiko, dass vorzeitige Wehen ausgelöst werden und es zu einer Fehlgeburt kommt.

Treten früh- bzw. vorzeitige Wehen in kurzen Abständen über eine längere Phase auf, obwohl der geschätzte Geburtstermin nicht in näherer Zukunft liegt, müssen Schwangere dies ärztlich abklären lassen. Klassischerweise wird in solchen Fällen neben ausreichend Entspannung die Einnahme eines Magnesium Präparates verordnet.

Um das Risiko einer Frühgeburt, kindlicher Schädigungen oder den Tod des Kindes zu reduzieren, werden der Mutter teilweise auch mit Magnesium angereicherte Infusionen gegeben. Diese setzen die Krampfbereitschaft der schwangeren Frau herab.

Schwangerschaftsvergiftung

Die auch als Präeklampsie bezeichnete Schwangerschaftsvergiftung gehört neben den vorzeitigen Wehen zu den weiteren Komplikationen eines Magnesiummangels während der Schwangerschaft. Charakteristisch für eine Schwangerschaftsvergiftung sind Hypertonie (Bluthochdruck), Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe ) und eine Proteinurie.

Letztere ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausscheidung von Eiweiß über die Nieren erhöht ist. Hinzukommen können Krampfanfälle und weitere neurologische Störungen.

Für das ungeborene Kind besteht zudem das Risiko einer Unterentwicklung. Auch eine Fehlgeburt in Folge einer Präeklampsie kann nicht ausgeschlossen werden.

Wie kann ich die Zufuhr von Magnesium während der Schwangerschaft erhöhen?

Schwangere Frauen sollten zur Deckung ihres erhöhten Magnesiumbedarfs auf eine magnesiumreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Co. achten. Um den Tagesbedarf während der Schwangerschaft zu sichern, ist es sinnvoll, magnesiumreiche Lebensmittel zusätzlich durch ein Nahrungsergänzungsmittel aus unserer Online Apotheke zu ergänzen.

Auf apodiscounter.de finden Sie verschiedene Magnesium-Präparate für Ihre individuellen Ansprüche. Besonders beliebt sind Monopräparate wie die Pure Encapsulations Magnesium Magn.citrat Kapseln (180 stk). In Form von Magnesiumcitrat ist Magnesium besonders gut für den Körper verfügbar.

Leicht zu schluckende Magnesium-Dragees wie die Magnesium Verla 40mg N Dragees (200 stk) haben den Vorteil, dass sie entsprechend der benötigten Magnesiummenge individuell dosierbar sind. Somit können Sie Ihren Bedarf während Schwangerschaft und Stillzeit optimal anpassen. Dank organischer Rezeptur kann der Körper den Mineralstoff besonders gut resorbieren.

Sie haben die Wahl: Magnesium gibt es in vielen Darreichungsformen

Diese Magnesiumpräparate können Sie während der Schwangerschaft einnehmenIn Abhängigkeit Ihrer persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Dosierungsformen. Allergiker finden diesbezüglich beispielsweise Magnesium Präparate in glutenfreier oder laktosefreier Rezeptur.

Neben Magnesium Dragees und Magnesium Kapseln hält apodiscounter.de zum Beispiel auch leicht einzunehmendes Granulat wie das glutenfreie Magnesium Diasporal 400 Extra direkt Granulat (100 stk) für Sie bereit. Die veganen Sticks mit fruchtigem Orangenpulver eignen sich ideal für unterwegs, da sie ohne Flüssigkeit eingenommen werden.

Praktische Kombinationspräparate wie die laktosefreien Orthomol Vital f Trinkfläschchen/Kapsel 30er-Packung (30 stk) haben den Vorteil, dass sie Ihren Körper und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft mit einem Mix aus verschiedenen Mikronährstoffen versorgen. Die flüssige, glutenfreie Darreichungsform erleichtert die Einnahme und überzeugt mit weiteren Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen.

Während der Schwangerschaft haben sich spezielle Nahrungsergänzungsmittel wie die bewährt, die genau auf die Bedürfnisse von schwangeren Frauen abgestimmt sind. Dieses Magnesium Präparat versorgt Sie und Ihr Kind ab der 13. Schwangerschaftswoche mit weiteren Mikronährstoffen wie Folsäure, Jod, Omega-3-Fettsäuren für die Gehirnentwicklung des Fötus, Mineralstoffen und Vitaminen.

Für Frauen, die zum Beispiel aufgrund einer Hashimoto-Thyreoiditis (autoimmune Schilddrüsenunterfunktion) auf Jod verzichten müssen, gibt es alternative Präparate aus der Apotheke, die Sie online kaufen können. So eignet zum Beispiel ein Kombinationspräparat wie die Femibion 2 Schwangerschaft+stillzeit ohne Jod Tab. (2x60 stk).

Das sollten Sie bei der Einnahme beachten

Damit der Körper Magnesium besser verwerten kann, sollten ein paar Tipps zur Dosierung und zur möglichen Wechselwirkung mit weiteren Mikronährstoffen berücksichtigt werden. Damit Magnesium optimal verfügbar und verträglich wird, sollte die Tagesdosis möglichst auf zwei Portionen aufgeteilt werden.

Die Aufnahme von Magnesium wird durch die gleichzeitige Gabe von Zink reduziert. Daher sollten zinkhaltige Nahrungsergänzungsmittel zeitversetzt eingenommen werden.

Als zinkhaltiges Präparat bietet sich das magenschonende an. Auch Zinkpräparate wie die oder die fruchtigen mit Vitamin C eignen sich und sollten ebenfalls zeitversetzt eingenommen werden.

Weitere Tipps zur Anwendung von Magnesium

Das sollten Sie bei der Einnahme von Magnesium während der Schwangerschaft beachtenMittlerweile ist die ursprüngliche Vermutung widerlegt, dass sich die beiden Mineralstoffe Calcium und Magnesium gegenseitig negativ beeinflussen. Daher ist eine Aufnahme von Kombinationspräparaten mit Calcium und Magnesium für einen stabilisierten Säure-Basen-Haushalt durchaus sinnvoll.

Dafür eignen sich zum Beispiel Basica compact Tabletten (360 stk). Auch die kombinierte Aufnahme von Magnesium mit einem calciumhaltigen Monopräparat wie dem gluten- und laktosefreien ist empfehlenswert.

Wenn während der Schwangerschaft ein Calciummangel diagnostiziert wird, gleichen die praktischen Kautabletten Calcium-Sandoz D Osteo 500mg/400 internationale Einheiten (120 stk) eine unzureichende Mineralstoffversorgung aus. Da Calcium – und das ebenfalls enthaltene Vitamin D – in der Schwangerschaft nicht überdosiert werden darf, beachten Sie bitte die Empfehlungen zur Einnahme.

Bei gleichzeitiger Einnahme setzt Magnesium die Eisenverfügbarkeit herab. Daher sollten eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel nicht zusammen mit Magnesium aufgenommen werden.

Entsprechend empfiehlt sich eine zeitverzögerte Anwendung der gluten- und laktosefreien Floradix Eisen Folsäure Tabletten (84 stk) mit Magnesium. Gleiches gilt für das Ferro sanol duodenal 100mg (100 stk) zur Eisenversorgung während der Schwangerschaft.

Bei ärztlicher Diagnose eines Eisenmangels während der Schwangerschaft kann das magenfreundliche Tonikum eine unzureichende Eisenversorgung ausgleichen. Bezüglich der Dosierung gelten die Empfehlungen des behandelnden Gynäkologen

Achten Sie auf Magnesiumüberschuss

Ein vorrübergehender Magnesiumüberschuss ist während der Schwangerschaft in der Regel unproblematischIm Gegensatz zu einem Magnesiummangel ist eine Magnesiumaufnahme, die über dem Bedarf liegt, aus gesundheitlicher Sicht unproblematisch. Supplementieren schwangere Frauen mehr Magnesium als sie für sich und das ungeborene Baby benötigen, kann es zu Durchfall kommen.

Ein vorübergehender Magnesiumüberschuss ist ungefährlich. Die Symptome eines Magnesiummangels hingegen können für Mutter und Kind zu Komplikationen führen und lebensbedrohlich sein.

Bei einer zu hohen Magnesiumdosis wird das überschüssige Magnesium durch körpereigene Mechanismen über die Nieren aus dem Körper geleitet. Dennoch sollte eine Magnesiumaufnahme, die deutlich über der Empfehlung liegt, vermieden werden.

Magnesium hilft auch vor und nach der Schwangerschaft

Auch vor bzw. nach der Schwangerschaft ist eine Supplementierung von Magnesium sinnvollEine ausreichend hohe Magnesiumzufuhr ist nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern bereits bei Kinderwunsch und während des Stillens wichtig. Wird ein Magnesiumpräparat vor einer Schwangerschaft supplementiert, kann die Fruchtbarkeit verbessert werden.

Magnesium kann bei Kinderwunsch zudem über eine entspannende Wirkung hilfreich sein, wenn der intensive Wunsch schwanger zu werden, Frauen psychisch unter Druck setzt. Nach der Geburt steigt der Magnesiumbedarf während der Stillzeit nochmals an. Laut DGE liegt der Tagesbedarf an Magnesium stillender Frauen bei 390 Milligramm.

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Aktualisiert am: 24. August 2023