Schmerzen kommen meist ungelegen und können unser tägliches Leben stark beeinträchtigen, vor allem wenn sie über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben. In solchen Momenten ist oft eine schnelle und wirksame Lösung gefragt. Doch welche sind die stärksten und wirksamsten Arzneimittel bei Schmerzen? Wir haben die Top 10 der stärksten Schmerzmittel für Sie zusammengestellt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie diese wirken, welche Nebenwirkungen auftreten können und wie sie richtig angewendet werden. 

Die Vielfalt der Möglichkeiten 

In der Welt der Schmerzmittel gibt es verschiedene Kategorien, die eine Unterscheidung zwischen den starken und den weniger starken Produkten ermöglichen. Opioidhaltige Medikamente haben eine sehr starke Wirkung und werden nur auf ärztliche Verschreibung ausgegeben. Auf der anderen Seite stehen die nicht-opioiden Schmerzmittel, die trotzdem rezeptpflichtig sind.  

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Zum Glück gibt es aber auch frei verkäufliche Schmerzmittel, die bei leichten bis mittelschweren Beschwerden helfen können. Mit den richtigen Mitteln können Sie so schnell wieder auf die Beine kommen – ganz ohne den Gang zum Arzt. Im folgenden Abschnitt erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Top 10 der stärksten rezeptfreien Schmerzmittel sowie deren Wirkweise und mögliche Nebenwirkungen.  

  1. Naproxen: Lang anhaltende Wirkung

Naproxen, ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAR), gilt als eines der wirksamsten und stärksten rezeptfreien Schmerzmittel, insbesondere bei chronischen Gelenkschmerzen wie Arthritis oder Arthrose sowie bei Rücken- und Gliederschmerzen. Naproxen hat zudem eine krampflösende Wirkung, weshalb es auch gut bei Regelschmerzen hilft. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal unter den freiverkäuflichen NSAR. Die Fähigkeit des Medikaments, entzündungsfördernde Substanzen im Körper zu blockieren, macht es besonders effektiv bei der Schmerzlinderung. Mit einer Wirkungsdauer von etwa 12 Stunden bietet Naproxen langanhaltende Erleichterung für Menschen mit chronischen Beschwerden. Allerdings sollte beachtet werden, dass Naproxen Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann und daher nicht auf leeren Magen eingenommen werden sollte. Die übliche Dosierung liegt bei bis zu 500 mg pro Tablette. Menschen mit Nierenerkrankungen und schwer einstellbarem Asthma sollten NSAR-Medikamente nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin einnehmen. 

Berechnet für die Einzeldosis von 500 mg (1 Tablette) 

  • Wirkungsdauer: Ca. 12 Stunden 
  • Maximale Tagesdosis: Zwischen 500 bis 1250 mg 
  1. Diclofenac: Stark bei Gelenkschmerzen

Diclofenac ist ein weiteres nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament, das zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Naproxen hat Diclofenac eine kürzere Wirkungsdauer von etwa 4 bis 6 Stunden. Die übliche Dosierung liegt bei bis zu 25 mg pro Tablette. Diclofenac wird oft auch bei Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und Sportverletzungen angewendet. Es ist in Tablettenform, als Schmerzgel und als Schmerzpflaster erhältlich. 

Brauchen Sie eine schnelle Wirkung im ganzen Körper, sind Tabletten oder Kapseln möglicherweise die richtige Wahl. Aber was ist mit lokalen Beschwerden, die eine gezielte Behandlung erfordern? Genau dafür sind Salben, Gels und wirkstoffhaltige Pflaster gedacht. Sie ermöglichen es Ihnen, Schmerzen direkt am Ort des Entstehens anzugehen, ohne den gesamten Körper zu belasten. Bei der Einnahme kann es jedoch zu Magen-Darm-Beschwerden kommen, weshalb Medikamente mit Diclofenac mit Vorsicht verwendet werden sollten –- insbesondere bei Menschen mit Magenproblemen. Menschen mit Nierenerkrankungen und schwer einstellbarem Asthma sollten NSAR-Medikamente nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin einnehmen. 

Berechnet für die Einzeldosis von 25 mg (1 Tablette):

  • Wirkungsdauer: Ca. 4 bis 6 Stunden 
  • Einzeldosis: Bis zu 25 mg 
  • Maximale Tagesdosis: Bis zu 150 mg (oral) 
  1. Ibuprofen: Vielseitig und effektiv

Ibuprofen ist ein echter Allrounder, wenn es um die Schmerzbekämpfung geht. Es ist das unverzichtbare Werkzeug im Kampf gegen Schmerzen, Entzündungen und Fieber. Ibuprofen ist nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch in zahlreichen Formen erhältlich. Ob als einfache Tablette, in Gel-Form bei Gelenk- und Rückenbeschwerden oder kombiniert mit Koffein zur Linderung von Kopfschmerzen. Die Zugabe von Lysin, einer Aminosäure, sorgt für eine schnellere Eintrittswirkung. Doch damit nicht genug: Für Erkältungsbeschwerden gibt es Kombipräparate, die zusätzliche Wirkstoffe enthalten, um die Nase zu befreien und Sie den Tag über wach zu halten oder Ihnen eine erholsame Nacht zu verschaffen. Selbst die Kleinsten können von den Vorteilen profitieren, denn Ibuprofen ist auch als Fiebersaft für Kinder ab 3 Monaten in Erdbeer- oder Orangengeschmack erhältlich. Doch Vorsicht ist geboten: Ibuprofen sollte nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden und kann bei empfindlichen Personen Magen-Darm-Beschwerden verursachen.  

Berechnet für die Einzeldosis von 400 mg (1 Tablette) 

  • Wirkungsdauer: Ca. 4 bis 6 Stunden 
  • Einzeldosis: Bis zu 400 mg 
  • Maximale Tagesdosis: Bis zu 1200 mg 
  1. Paracetamol: Die milde Variante

Paracetamol ist ein weit verbreitetes Schmerzmittel und wird oft zur Linderung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber eingesetzt. Im Gegensatz zu den oben erwähnten Wirkstoffen wirkt es hauptsächlich schmerzlindernd und fiebersenkend, ohne jedoch entzündungshemmend zu sein. Doch Paracetamol hat noch mehr zu bieten. Mit einer Wirkungsdauer von etwa 4 Stunden und einer Dosierung von bis zu 1000 mg pro Tablette ist es ein echter Allrounder. Sogar für die Kleinsten gibt es Paracetamol in Form von Zäpfchen, bereits ab einem Alter von 6 Monaten, sowie als Fiebersaft. Und ähnlich wie bei Ibuprofen gibt es auch Kombipräparate, die bei Kopfschmerzen oder Erkältungsbeschwerden helfen.  

Aber was macht Paracetamol besonders? Es ist besonders schonend für den Magen-Darm-Trakt und wird daher oft von Menschen mit empfindlichem Magen gut vertragen. Gerade ältere Menschen greifen bevorzugt zu diesem Schmerzmittel. Und auch Schwangere schätzen Paracetamol, denn es gilt als Mittel der Wahl während der gesamten Schwangerschaft. Allerdings wird Paracetamol über die Leber verstoffwechselt. Personen mit Leberschäden sollten sich daher vor der Einnahme ärztlich beraten lassen. Auch wenn am Tag zuvor übermäßig viel Alkohol getrunken wurde, ist es ratsam, auf Paracetamol zu verzichten, da Alkohol die Leber belasten kann.  

Berechnet für die Einzeldosis von 500 mg (1 Tablette), eine Einzeldosis von 1000 mg als Zäpfchen ist jedoch auch möglich. 

  • Wirkungsdauer: Ca. 4 Stunden 
  • Maximale Tagesdosis: Bis zu 4000 mg 
  1. Aspirin (Acetylsalicylsäure/ASS): Der Klassiker bei Schmerzen

Aspirin gehört, genau wie Naproxen und Diclofenac, zur Gruppe der nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamente (NSAR). Es wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Mit einer Wirkungsdauer von etwa 4 bis 6 Stunden und einer üblichen Dosierung von bis zu 500 mg pro Tablette ist es ein bewährtes Mittel gegen verschiedene Beschwerden wie Migräne und Schmerzen. Neben den herkömmlichen Tabletten ist Aspirin auch als Brausetablette erhältlich, was für eine schnellere Wirkung und angenehme Einnahme sorgt. Sollten Sie unterwegs sein, gibt es sogar Granulatvarianten, die ohne Wasser eingenommen werden können – eine praktische Lösung z. B. beim Wandern. Doch das ist noch nicht alles: Aspirin gibt es auch als Tabletten mit Magenschutz, um mögliche Magenreizungen zu reduzieren, die bei empfindlichen Personen auftreten können.  

Darüber hinaus wird Aspirin oft in Kombination mit Vitamin C zur Behandlung von Erkältungsbeschwerden eingesetzt, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Sogar bei der Behandlung chronischer Beschwerden kommt Acetylsalicylsäure (ASS) zum Einsatz. Viele Menschen nehmen diese regelmäßig in geringen Dosierungen ein, um die Blutgerinnung zu hemmen, insbesondere bei Herz-Kreislauf-Problemen. 

Berechnet für die Einzeldosis von 500 mg (1 Tablette) 

  • Wirkungsdauer: Ca. 4 bis 6 Stunden 
  • Maximale Tagesdosis: Bis zu 3000 mg 
  1. Almotriptan: Speziell bei Migräne

Triptane sind ein faszinierender Durchbruch in der Migränebehandlung. Diese Gruppe von Medikamenten wurde speziell entwickelt, um Menschen mit diagnostizierter Migräne zu helfen. Wenn herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht den gewünschten Effekt erzielen, kommen Triptane zum Einsatz. Doch was macht sie so besonders? Triptane wirken gezielt auf die Blutgefäße im Gehirn, indem sie sie verengen und damit den starken Schmerz lindern. 

Unter den Triptanen ragt Almotriptan besonders hervor, da es sich durch eine schnelle Wirksamkeit auszeichnet. Innerhalb von nur etwa 30 Minuten entfaltet es seine volle Kraft und erreicht nach 2 Stunden sein Maximum. Seine Wirkung erstreckt sich über 4 Stunden, was insbesondere bei längeren Attacken von unschätzbarem Wert ist. Eine typische Einzeldosis beträgt 12,5 mg, wobei die maximale Tagesdosis 25 mg nicht überschreiten sollte. Almotriptan ist somit die Wahl für jene, die eine schnelle und langanhaltende Linderung ihrer Migränesymptome suchen.  

Wichtig: Bei der Verwendung von Triptanen kann Müdigkeit als mögliche Nebenwirkung auftreten, die die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen erheblich beeinträchtigen kann. Es wird daher empfohlen, nach der Einnahme von Triptanen besondere Vorsicht walten zu lassen und gegebenenfalls auf alternative Transportmittel oder Tätigkeiten zurückzugreifen, die keine erhöhte Wachsamkeit erfordern.  

  • Wirkungsdauer: Ca. 2 bis 4 Stunden 
  • Einzeldosis: Die übliche Einzeldosis von Almotriptan beträgt 12,5 mg. 
  • Maximale Tagesdosis: Nicht mehr als 25 mg innerhalb von 24 Stunden 
  1. Sumatriptan

Der blitzschnelle Retter in der Not! Dieses Triptan ist auch für seine rasche Wirkung bekannt, die bereits innerhalb von 30 Minuten einsetzt und innerhalb von 2 Stunden ihr Maximum erreicht. Doch Vorsicht: Im Vergleich zu anderen Triptanen hält die Wirkung von Sumatriptan etwas kürzer an. Das macht es besonders geeignet für kurze, aber intensive Migräneattacken. 

  • Wirkungsdauer: ca. 2-3 Stunden 
  • Einzeldosis: Die übliche Einzeldosis von Sumatriptan beträgt 50 mg. 
  • Maximale Tagesdosis: Nicht mehr als 200 mg innerhalb von 24 Stunden.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Müdigkeit – bitte beachten Sie die Angaben zur Einnahme von Triptanen unter Punkt 6.  
  1. Naratriptan: Lang anhaltende Wirkung bei Migräne

Naratriptan ist ein zuverlässiger Helfer bei langen Migräneattacken. Im Gegensatz zu seinen schnell wirksamen Alternativen benötigt Naratriptan etwas mehr Zeit, um seine volle Wirkung zu entfalten – etwa 4 Stunden. Doch was es an Schnelligkeit vermissen lässt, macht es mit seiner Ausdauer wett. Mit einer Wirkungsdauer von bis zu 24 Stunden ist Naratriptan das Triptan der Wahl für langanhaltende Migräneepisoden. Dabei bietet es nicht nur eine dauernde Linderung, sondern weist auch vergleichsweise wenige Nebenwirkungen auf. Darüber hinaus kann Naratriptan besonders bei wiederkehrenden Migräneattacken von Vorteil sein, da es dazu beiträgt, die Häufigkeit und Intensität der Anfälle zu reduzieren. 

  • Wirkungsdauer: Ca. 2 bis 4 Stunden 
  • Einzeldosis: Die übliche Einzeldosis von Naratriptan beträgt 2,5 mg. 
  • Maximale Tagesdosis: Nicht mehr als 5 mg innerhalb von 24 Stunden. 
  • Mögliche Nebenwirkungen: Müdigkeit – bitte beachten Sie die Angaben zur Einnahme von Triptanen unter Punkt 6. 
  1. /10. Lidocain und Prilocain

Möglicherweise haben Sie schon einmal von Lidocain gehört, sei es beim Zahnarzt oder beim Dermatologen. Lidocain und Prilocain belegen in der Liste der Schmerzmittel die Plätze 9 und 10, da sie sich sehr ähnlich sind und oft gemeinsam in schmerzlindernden Produkten enthalten sind. Sie gehören jedoch nicht zu den typischen Schmerzmitteln im herkömmlichen Sinne, sondern sind Medikamente namens Lokalanästhetika, die Schmerzsignale an der Stelle der Anwendung blockieren. Diese Wirkstoffe wirken lokal, indem sie die Nervenenden in der Haut oder im Gewebe betäuben, wodurch der Patient weniger oder gar keine Schmerzen an dieser Stelle verspürt. Daher werden sie häufig vor medizinischen Eingriffen verwendet, um Schmerzen zu reduzieren, beispielsweise vor der Injektion einer Nadel oder vor kleinen chirurgischen Eingriffen.  

Aber auch für den Gebrauch zu Hause sind sie äußerst nützlich. Zum Beispiel können sie als Spray oder Salbe zur Schmerzlinderung im Mundraum bei Halsentzündungen oder Aphthen oder zur Behandlung von Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose eingesetzt werden. Lidocain in der Salbe Posterisan Akut ist auch wirksam bei der Behandlung von juckenden und schmerzenden Beschwerden bei Analfissuren oder Hämorrhoiden. Diese topischen Schmerzmittel sind äußerst effektiv und sollten in keiner Hausapotheke fehlen. 

  • Wirkungsdauer: Ca. 2 bis 4 Stunden 
  • Einzeldosis: Die maximale Einzeldosis von Lidocain richtet sich nach der Konzentration des jeweiligen Produkts. 

Welches Schmerzmittel ist am besten für mich geeignet? 

Die Wahl eines geeigneten Schmerzmittels hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Art und Lokalisation des Schmerzes, dem Alter, dem Gesundheitszustand, der Einnahme anderer Medikamente und eventueller Allergien. Es ist jedoch wichtig, Schmerzmittel verantwortungsbewusst zu verwenden und die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten.  

Dabei können Sie sich an folgenden Richtlinien orientieren:

  • Beachten Sie die Tageshöchstdosis auf der Verpackung 
  • Nehmen Sie das Schmerzmittel ohne ärztlichen Rat maximal 3 Tage am Stück ein 
  • Beachten Sie die zeitlichen Einnahmeabstände, besonders bei Kindern 
  • Lassen Sie sich ärztlich beraten, wenn Sie von Grunderkrankungen, wie Leber- oder Nierenerkrankungen betroffen sind 

Bei anhaltenden oder ungewöhnlichen Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt oder eine Ärztin oder Apotheker:innen zu konsultieren, um die Ursache der Schmerzen abzuklären und eine geeignete Behandlung zu erhalten. Unser pharmazeutisches Fachpersonal hilft Ihnen gerne weiter!

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Aktualisiert am: 30. April 2024